Unten im ‚Bremer Loch‘ wachsen Drahtplatten und Zement zum Fundament zusammen,
fleissig bedient von einem helfenden Kran, der die sperrigen Baumaterialien anreicht,
damit diese von kräftigen Männerhänden geformt und verarbeitet werden können.
Das Klohäuschen ist weiter nach links zur Grubenmitte gewandert.
Es musste zahlreichen Drahtgittern als Fundamentbasis weichen.
Dabei hilft ebenfalls ein großer Kran, die schweren Drahtgeflechte zu transportieren, damit die Betonbauer sie verlegen und mit Zement verfüllen können zum fertigen Boden.
Die ersten kleinen Wandelemente aus Beton entstehen auch bereits.
Das ‚Bremer Loch‘ FÜLLT SICH!
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Susanne Schweers