Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt,
In warmem (rotem) Golde fliessen.
(Text: Eduard Mörike 1804-1875, deutscher Lyriker)
Susanne Schweers