Nach wie vor eingehüllt in grüne Netze sind die Gebäude,und jede Besucherin und jeder Besucher muss sich anmelden, wenn er MEHR sehen möchte vom City-Gate und seinem Innenleben. Die Türen in den heiligen Kral sind normalerweise versperrt und bewacht,damit vor allem Mütter mit Kindern aussen vor bleiben. Es ist doch bekannt, wie neugierig Frauen und wie erlebnishungrig der menschliche Nachwuchs, besonders unter 16 Jahren, sein können.Wenn Frauen und Kinder aber erfolgreich Anmeldung, Gitter- und Drehtüren „gemeistert“ haben,
ist ein Blick ins Heiligste erlaubt,
bevor sich die Türen und Fenster erneut schließen,
und das City-Gate als grün verpackter Block mit Ecken, Kanten und Metallspitzen,
idyllisch grün eingerahmt, in weite Ferne rückt.
Zwei stählernde, gelbe, helfende Riesen haben sich inzwischen verabschiedet …
PAUSE!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers