Die Achterbahnfahrten des Lebens sind beendet …
… OMA hat überlebt !
Susanne Schweers
Früher ein ‚Schwarzweiss-Klassiker der Filmgeschichte‘ von Fritz Lang …heute ‚Colored Industry,
… STAHL !
Weitere Infos zum Film ‚METROPOLIS‘ >> hier
Susanne Schweers
Die Yin und Yang Kräfte sind es, die in ihrem Zusammenspiel die Lebensenergie ausmachen. So kann man in einer ersten Betrachtungsebene die beiden Urkräfte definieren, zwischen denen sich unser Leben abspielt. Yin und Yang – Leben in Balance sind Begriffe aus der alten chinesischen Philosophie, das Potenzial der beiden Urkräfte von Yin, den abwärts gerichteten Energiekräften, und Yang, den aufwärtsstrebenden Energiekräften.
Das Leben spielt sich zwischen diesen beiden Yin und Yang komplementären Kräften ab, bei Yang handelt es sich um das männliche Prinzip, den Himmel. Bei Yin um das weibliche, die Erde, der Übergang von Yin zu Yang ist dabei fließend. Yin und Yang wirken gegen- und miteinander, sie sind nicht zu trennen und ergeben im Zusammenspiel stets das Ganze. Yin und Yang bewegen sich in einem ewigen Wechselspiel: Dehnt sich die Kraft des Yang aus, so wird die Kraft des Yin schwächer, um auf den Moment zu warten, an dem sie sich wieder ausdehnen kann. Die Anlagen der Yin-Kräfte sind im Yang bereits erhalten, ebenso wie die Anlagen der Yang-Kräfte im Yin enthalten sind.Die Kräfte des Yin und Yang treten Paarweise auf und sorgen gemeinsam für Harmonie und Ausgleich. Sonne und Wasser müssen in ausgewogener Menge vorhanden sein, wie auch Yang und Yin. Diese konkreten Beispiele müssen jedoch immer relativ bleiben, da Yin und Yang vor allem durch ihr Zusammenspiel gegeben sind.
(Text: www.rutengeher.com)
Susanne Schweers
Ein ‚existentielles‘ Video, das mich sehr bewegt, macht auf Youtube gerade Karriere, wie www.heise.de berichtet: „Eigentlich sollte es eine gewöhnliche GoPro-Aufnahme eines Fallschirmsprungs werden.
Quelle: Youtube
Doch dann riss sich die Kamera los und es ging abwärts – 3000 Meter unkontrolliert im freien Fall “ >> weiter
Susanne Schweers
Vor vielen Jahren bekam ich diese WEISEN Worte des Dichters Heinrich Heine von einer Kollegin zum Geburtstag überreicht :„Die Philister die Beschränkten
Diese geistig Eingeengten
Darf man nie und nimmer necken
Aber kluge weite Herzen
Wissen stets in unseren Scherzen
Lieb- und Freundschaft zu entdecken.“
Heinrich Heine
Sie sind seitdem ein Lebensmotto von mir und GELTEN AUCH FÜR DIESEN BLOG !
Susanne Schweers
Am Weserwehr befindet sich am Beginn der Fußgängerbrücke eine Skulptur. Sie stellt einen Kopf mit zwei Gesichtern dar. Ein Gesicht blickt zurück, flussaufwärts, aufs alte Jahr, und eins nach vorn, aufs neue Jahr in Richtung Meer. Dargestellt wird Janus, der römische Gott des Anfangs und des Endes. Nach ihm würde auch der Monat Januar benannt.
‚Alles ist nur Übergang‘, ist unter dem windzerzausten Januskopf am Weserwehr zu lesen. Ein Grund mehr, dort zu Neujahr vorbeizuschlendern, um zurückzublicken – und nach vorn.
Das habe ich getan und werde es zum nächsten Jahreswechsel wiederholen.
Mehr Informationen zum römisches ‚Gott des Anfangs und des Endes‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers