Manchmal muss man die Ketten sprengen …… um zu wachsen!
Susanne Schweers
Ich unterstütze den Aufruf von 50 Bremer Repräsentantinnen und Repräsentanten, die sich mit ihrer Unterschrift für ein buntes und tolerantes Bremen einsetzen.
„Petri heil“ für diese Migrantenfamilie, die ihr Anglerglück an einen lauschigen Platz an der Lesum im Bremer Norden sucht! Kundgebung am Montag, 26. Januar 2015, 17 Uhr auf dem Bremer Marktplatz für ein buntes und tolerantes Bremen.
Susanne Schweers
Als ‚Gentrifizierung‘ auch ‚Gentrifikation‘, bezeichnet man den sozioökonomischen Strukturwandel bestimmter großstädtischer Viertel im Sinne einer Abwanderung ärmerer und eines Zuzugs wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen. Parallel kommt es zu einem Anstieg des Wohnpreisniveaus (www.wikipedia.de).
Dies Phänomen macht auch vor angesagten innerstädtischen Stadtteilen in Bremen, wie Schwachhausen, Findorff, Ostertor- und Steintorviertel, Stephaniviertel, Peterswerder und der Neustadt nicht halt.
Vor zwei Jahren wurde ein kontrovers diskutiertes Neubau-/ Umbauprojekt am Ziegenmarkt im Bremer Steintorviertel fertiggestellt und von Unbekannten zusätzlich aufgehübscht …
… Mehrwert mit ‚Herz‘ !?
Susanne Schweers
Am Weserwehr befindet sich am Beginn der Fußgängerbrücke eine Skulptur. Sie stellt einen Kopf mit zwei Gesichtern dar. Ein Gesicht blickt zurück, flussaufwärts, aufs alte Jahr, und eins nach vorn, aufs neue Jahr in Richtung Meer. Dargestellt wird Janus, der römische Gott des Anfangs und des Endes. Nach ihm würde auch der Monat Januar benannt.
‚Alles ist nur Übergang‘, ist unter dem windzerzausten Januskopf am Weserwehr zu lesen. Ein Grund mehr, dort zu Neujahr vorbeizuschlendern, um zurückzublicken – und nach vorn.
Das habe ich getan und werde es zum nächsten Jahreswechsel wiederholen.
Mehr Informationen zum römisches ‚Gott des Anfangs und des Endes‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
… bin ich König, Ich kann tun und lassen was ich möchte. Ich bin groß und stark, der Stärkste aller Wesen auf diesem Planeten und im Universum. Ich kann mir alle meine Wünsche erfüllen, ohne mich Einschränken zu müssen. Ich kann solange Wollen und Verlangen, bis es für mich nichts mehr zum Wollen und Verlangen gibt, ich alles habe und bin! … bin ich dann aber wirklich gesund, glücklich, klug und weise?Den Menschen sind meine Gedanken oft egal!
Susanne Schweers
Immer wieder anders gesehen, ist das Kraftwerk Bremen-Hastedt aus den Stadtansichten des Bremer Ostens nicht wegzudenken! Ob groß im Vordergrund oder ganz klein, mitten in der Kulisse des Weserstadions, überall ist seine Rauchfahne einzeln oder mehrfach sichtbar.
„Die sieben schwarzen Raben“ ermöglichten vor mehr als hundert Jahren Bremens Aufbruch in das Industriezeitalter durch die Lieferung von Elektrizität – und die Hausfrauen in Hastedt, Sebaldsbrück und Hemelingen hatten mit Rußpartikeln auf der Wäsche zu kämpfen.
„Etwas Licht, eine Prise Schwerkraft, Materie, Energie und sehr viel Zeit. Fertig ist das Rezept für das komplexeste, vielfältigste Phänomen des Universums – LEBEN.“
Auch heute ist das Kraftwerk Bremen-Hastedt als Energielieferant für das LEBEN IN BREMEN nicht wegzudenken!
2006 feierte die swb Bremen das 100 jährige Bestehen mit einer bunten Beleuchtung des Kraftwerks am Abend und einem großen Kulturprogramm für die Bevölkerung.
Susanne Schweers