Jeder, jede und jedes muss einmal seine Bahn verlassen … 
… und bekommt vielleicht eine zweite Chance !
Susanne Schweers
Am Weserwehr befindet sich am Beginn der Fußgängerbrücke eine Skulptur. Sie stellt einen Kopf mit zwei Gesichtern dar. Ein Gesicht blickt zurück, flussaufwärts, aufs alte Jahr, und eins nach vorn, aufs neue Jahr in Richtung Meer. Dargestellt wird Janus, der römische Gott des Anfangs und des Endes. Nach ihm würde auch der Monat Januar benannt.
‚Alles ist nur Übergang‘, ist unter dem windzerzausten Januskopf am Weserwehr zu lesen. Ein Grund mehr, dort zu Neujahr vorbeizuschlendern, um zurückzublicken – und nach vorn.

Das habe ich getan und werde es zum nächsten Jahreswechsel wiederholen.
Mehr Informationen zum römisches ‚Gott des Anfangs und des Endes‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
… bin ich König, Ich kann tun und lassen was ich möchte. Ich bin groß und stark, der Stärkste aller Wesen auf diesem Planeten und im Universum. Ich kann mir alle meine Wünsche erfüllen, ohne mich Einschränken zu müssen. Ich kann solange Wollen und Verlangen, bis es für mich nichts mehr zum Wollen und Verlangen gibt, ich alles habe und bin!
… bin ich dann aber wirklich gesund, glücklich, klug und weise?
Den Menschen sind meine Gedanken oft egal!
Susanne Schweers
„Das Festhalten eines besonderen Moments ist die hohe Kunst der ‚Street Photography‘, aber einen ebenso hohen Stellenwert hat das Umsetzen der besonderen Atmosphäre eines jeden Ortes.“ (Quelle: www.wikipedia.de)
Susanne Schweers
„Das muss ich selbst erst einmal genau für mich definieren. Ich verstehe unter ‚Urban Exploring‘ aber mehr als nur die Erforschung verfallener Gemäuer.“
Susanne Schweers