Auch die rechte Hälfte des ‚City Gates‘ kann aufatmen,
befreit von grünem Netzwerkplanenund gelben stählernden Riesen in der Nachbarschaft!
Ein kleiner oranger, Gabelstabler ist übriggeblieben,
damit Paletten mit gelben Paketen, großen Glasscheiben und sonstigem Schnickschnack von A nach B bewegt werden können. Container aus Eisen sind für überflüssige Reste zuständig.
Riesige Glasscheiben warten, geparkt in Metallständern, auf ihren Einsatz als Glastür oder Schaufensterscheibe.
Den Platz dafür haben hölzerne Platten im Erdgeschoss der Gebäude freigehalten.
Aber wie lange noch, bis sie auf den Haken genommen werden und den Glasscheiben weichen müssen?
Die Dudlersche Rasterung wartet bereits auf Andersartigkeit ganz unten,
auf gläsernde Großzügigkeit statt schmalbrüstige Streifen aus Glas.
Dem vorbeirauschenden Verkehr auf und unter der Hochstraße,
unterbrochen vielleicht durch den winzig hervorblitzenden Bremer Hauptbahnhof am Ende der Passage,
entgeht dies alles im Sound der Rushour!
HALLELUJAH!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers