Am Straßenrand Müll …
Autos fahren vorbei …
Weg mit dem Müll !
Weg mit dem ‚MÜLL‘ !?
Weitere Fotos zu ‚Obdachlosigkeit‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Am Straßenrand Müll …
Autos fahren vorbei …
Weg mit dem Müll !
Weg mit dem ‚MÜLL‘ !?
Weitere Fotos zu ‚Obdachlosigkeit‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Das Walter-Kott-Haus in Bremen-Hastedt, ein Klotz errichtet in einer gemischten Umgebung zwischen Resten traditioneller kleinteiliger Bebauung und moderner kontroverser Straßenplanung, ausgerichtet auf den Autoverkehr, zwischen viel Grün und alten Werkshallen.
Der Baustil nennt sich ‚Brutalismus‚, bezeichnet nach dem französischen Ausdruck für Sichtbeton ‚béton brut‘, wörtlich ‚roher Beton‘. Le Corbusier führte diesen Begriff ein. Neben Sichtbeton sind auch andere Materialien… erlaubt. In den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde der ‚Brutalismus‘ zu DEM führenden modernen Baustil, roh, rauh, direkt, authentisch!
Mein besonderer Dank gilt der ‚Arztpraxis Chinesische-Medizin‘ – Dr. Frank Brazkiewicz und Petra Brazkiewicz, die ein Foto von mir als Leitmotiv für ihre Praxis-Website gewählt und mir einen weiteren Fotoauftrag erteilt haben. In dessen Rahmen konnte ich das Walter-Kott-Haus, seine Umgebung und die gegenseitigen Wechselwirkungen mit der Kamera erforschen.
Erst seit dieser Zeit nehme ich dies riesige Gebäude in seinen Details richtig wahr, so unspektulär, erschien es mir bis dahin und hat mir dann doch viele neue Erkenntnisse beschert!
Susanne Schweers
Grundstück zu verkaufen anno 2012 …
… unverändert seit 2012 …
Grundstück zu verkaufen anno 2016 …
… Stillstand in Bremen-Blumenthal!
Eine vertonte Diashow „Grundstück zu verkaufen“ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Folge 1: „Herzlich Willkommen – Refugees Welcome“ >> hier
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Hinweise, die weiterhin Gültigkeit haben …
… sagen ‚Adieu und Tschüß‘ ihr (jugendlichen) Flüchtlinge aus Afrika, dem nahen Osten usw.
Über hundert Personen lebten in der temporären Sammelunterkunft zeitweise. Bis auf den einzigen Wachmann, den ich antraf, ist der fast fensterlose, ehemalige Supermarkt, samt weiteren Räumen, seit Ende Mai verweist.
Dieser Einsame, ebenfalls mit Migrationshintergrund und angestellt beim ASB (Arbeiter-Samariter-Bund), langweilt sich während des Bewachens der verlassenen Tassen, Becher, Gardinen,
und von keinem (jugendlichen) Flüchtling beachteten Aushang der Essenszeiten. Auch er wird seinen Posten bald verlassen.

Die einzigen Fenster an der Gebäuderückseite, zurückgelassener Müll und der provisorische Notfallausgang sind wieder in ihrer ganzen Pracht sichtbar.
Keine Sanitär-Container und Sichtschutzzäune versperren dem Neugierigen die Sicht auf das Gebäude.

Fahrzeuge, ebenso farbig und vielfältig, wie die temporären Nutzer, 
haben ihren Parkflächen zurückerhalten.
Normalität, Leerstand ist zurückgekehrt.
Der türkische Laden, vor dem ehemaligen Supermarkt bzw. der zeitweiligen Flüchtlingsunterkunft, verkauft wie seit Jahren seine Melonen vor der Tür,
und die (jugendlichen) Flüchtlinge, verteilt auf besser geeignete Unterkünfte, wie umgenaute alte Bürogebäude, angemietete Hostels und Hotels, hoffen weiter auf ihre Chance im gelobten Land GERMANY, DEUTSCHLAND, BREMEN, eine sichere, friedliche Zukunft gefunden zu haben …
… vergleichbar einem LOTTOGEWINN !
Susanne Schweers
Wir schreiben das Jahr 2016 …
… moderne Haustüren und praktische Fahrradgaragen weisen darauf hin.
Doch, nur ein paar Meter weiter, rechts in den alten Hastedter Postweg eingebogen, 
wird man an die Beschaulichkeit vergangener Jahre erinnert,
trotz der rechts und links am Straßenrand parkenden modernen Autos.
Umtriebige Betriebsamkeit des Tages findet in den Häusern statt.
Derjenige, der außerhalb beschäftigt ist, ob im Büro, beim Einkauf, in der Schule oder Universität, lässt, wenn möglich, sein Auto stehen und fährt mit Bahn, Bus, Rad dorthin. 
Nicht fahrbereite Vehikel führen ein wenig beachtetes Schattendasein,
und lauschige kleine Biergärten im Hinterhof werden leicht übersehen.
Gemütliche Plätzchen in den Vordergärten der kleinen Gassen laden statt dessen
die Bewohner zum gemeinsamen Plausch an einem warmen, sonnigen Feierabend ein.
Direkt vor der eigenen Haustür werden sie von schnuckeligen, kleinen Teddys aus Keramik erwartet.
Wem diese Bremer Vorstadtidylle im Vorgarten und auf dem Balkon zu kleinbürgerlich, spießig und begrenzt erscheint,
kann mit seinem ganzen „Mut zum Protz“ in großstädtisch anmutende, sanierte Hochhaussiedlungen im ‚BRUTALISMUS-Stil‘ der sechziger und siebziger Jahre eine Wohnung suchen und beziehen oder in ähnlich klotzig erscheinenden Neubauten mit ebenso zahlreichen Wohnungen anno 2016.
Immobilien sind auch 2016 in Bremen und anderen Weltstädten
eine GOLDIGE Wertanlage überflüssigen Geldes!
… Übrigens der Architekturstil ‚Brutalismus‘ hat seinen Namen nicht von ‚brutal‘ abgeleitet bekommen, sondern von dem französischen Begriff ‚béton brut‘ (roher Beton)!
Susanne Schweers
In der Deichbruchstraße in Bremen-Hastedt wird ab dieser Woche, wie zur Zeit in vielen Straßen Bremens, die alte Kanalisation aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erneuert und modernisiert. Die Arbeiten werden von Mitarbeitern der Firma KAMÜ ausgeführt, die ein „Herz für WERDER BREMEN“ haben, und die Mannschaft in deren Kampf gegen den Abstieg in die 2. Bundesliga in der nächsten Saison 2016/17 unterstützen. Morgen, Samstag, den 14. Mai um 15.30 Uhr trifft WERDER BREMEN auf die EINTRACHT aus Frankfurt im heimatlichen Weserstadion und muss gewinnen! 
Die Losung „GreenWhite Wonderwall“ – GREEN POWER ist in ganz Bremen und umzu zu lesen.
Damit der „GreenWhite Wonderwall“ jetzt und auch zuküftig nicht bricht, wie Bremens Deiche bei einer großen Flut 1830 u.a. in Bremen-Hastedt (‚Deichbruchstraße‘),
werden im Rahmen der Kanalsanierungen extra für WERDER BREMEN grüne Abflussrohre verlegt, damit überschüssige Energienwellen gegnerischer Fußballmannschaften in Bundesligaspielen zukünftig abfließen können und der „GreenWhite Wonderwall“ von WERDER BREMEN hält.
So hoffen alle Beteiligten auf ein „LEBENSLANG GRÜNWEISS“ (in der 1. Bundesliga)
für WERDER BREMEN und viele schöne Tore von Pizza-Pizarro,
damit wieder Ruhe und Frieden in Bremen einkehrt,
… aber braucht man die wirklich?
(Ich komme auch OHNE zurecht!)
Susanne Schweers
War der berühmte englische Street Art-Künstler Banksy, dessen wahre Identität niemand kennt, in Bremen …

… oder nur eine MÖCHTEGERN-KOPIE von ihm?
Mehr Infos zum Street Art Künstler Banksy gibt es >> hier
Susanne Schweers