Schnell, Schnell …Der Bus WARTET NICHT!
Susanne Schweers
Innen und außen,davor und dahinter,Max Dudlers ‚City Gate‘ aus schlichten beigen Kalksandstein wird bunt.In Reih und Glied warten Ständer mit Rädern,beleben Tisch, Bank und Schirm,oder Junge und Mädchen mit Eis und Türenöffner die Passage.Sitzen und Müll entsorgen ist noch nicht erlaubt,aber darauf warten, gesichert, schon! Buntes Leben am ‚City Gate‘ schreitet viel versprechend voran,Die Menschen eilen vorbei und hindurch. Wohn-Container weichen mit den abziehenden Handwerkern.ALLES FAST FERTIG GERASTERT UND BUNT, UNBEACHTET VON EILE!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Zwischen Getränkedose in der einen Hand links und bereit stehenden Abfallkorb rechts gibt es einiges zu recyceln am Flaschenautomat im Supermarkt, und das mit ganz persönlichem Style.
„Spenden für die ‚Tafel'“ oder „Pfand zurück ins eigene Portmonaie“, sind zu entscheiden, zwischen sozial und ego zu wählen … … JEDEM DAS IHRE, DAS SEINE!
Susanne Schweers
… GRAFFITI hin zum Mainstream theoretisch,ist noch eine lange Fahrt praktisch,egal mit welchen Mitteln und Fahrzeugen.Die Zeit wird’s bringen,von der Stadt in die Vorstadt oder umgekehrt.
BANKSY & Co. lassen GRÜSSEN !
Susanne Schweers
Moin! Stadtreinigung, es gibt einiges zu verändern am 26. Mai 2019 in Bremen: 1. Zirkus des Horrors – Frohe Ostern Bremen! 2. Stimmung statt Sicherheit – Die Stadt muss allen gehören!3. Alles ein Puppenspiel – Idee Europa in Bremen?Moin! Stadtreinigung – Entsorgt den Mist namens Carsten …… ABER WELCHEN NUR?
Susanne Schweers
Bauskandale und andere Probleme sind bereits seit Jahren TOP Themen in Bremen.Sie beschäftigen Bremer*innen nicht nur gedanklich und sorgen für Gesprächsstoff, sondern auch die Bremer Politik, die ohne durchgreifenden Erfolg seit Jahren bemüht ist, die wirtschaftlichen Diskrepanz zwischen Arm und Reich im Bundesland Bremen zu überwinden.Das Ausanderdriften von Arm und Reich, zwischen Nord und Süd, Ost und West ist nicht nur ein Bremer Problem, sondern betrifft ganz Deutschland wirtschaftlich und territorial betrachtet.Kein Wunder, dass sich dies bereits an den Hotspots der (Wahl)Werbung von ‚rechts‘ bis ‚links‘ widerspiegelt.An diesen Hotspots finden bereits vorab zahlreiche kreative Trockenübungen zur Problembewältigung statt,wer mit wem könnte, und wie man es nach dem 26. Mai 2019 richten sollte!Tatsache ist, dass es noch viele Dinge in Bremen zu ändern gilt, auch wenn Anfänge gemacht sind im Innenstadtumbau, in der Wirtschaft, in der Bildung, in der Infrastruktur und dem Wohnungsbau …… damit allgemeine (WAHL)STIMMUNG aufkommt und nicht nur WERDER BREMEN oder DUDLER NEUBAUTEN städtebaulich und wirtschaftlich die tägliche Bremer BILDUNGSLEKTÜRE mit SICHERHEIT beherrschen.BUTEN UN BINNEN – WAGEN UN WINNEN!
Susanne Schweers