Dank Corona
beseitigt sich das System selbst. ALLE FOLGEN, NUR QUERDENKER*INNEN NICHT!
KOMMT ZEIT, KOMMT TAT!
EIN DEUTSCHES WINTERMÄRCHEN!?
Susanne Schweers
Mund-Nasenschutz – Zukunft – Coronavirus? WIE?
STRESS für das System und seine Follower?
Die FREIHEIT DER ZUKUNFT naht,
DAS wussten bereits Bremer*innen aus vergangenen Tagen und SANGEN ES ENTSCHLOSSEN heraus,
QUERGEDACHT befreit von alten Regeln und Gesetzen,
GLÜCKLICH mit oder ohne Virus, Impfung,
ZUM AUFBAU BEREIT!
Susanne Schweers
Lesenswerte Grundlagenliteratur dazu:
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„WIR GEGEN DIE NATUR, DIE NATUR GEGEN UNS!“
ES REICHT, WENN DIE ZUKUNFT AUF DER KIPPE STEHT DANK MUNDSCHUTZPFLICHT – MUNDTOTMACHE UND VIELEM MEHR!
LETZTE VERSUCHE DER „OBRIGKEIT IN PANIK“ WEGEN STEIGENDER CORONAZAHLEN UND KONTROLLVERLUST ÜBER MENSCHEN?
Rettet das System NATUR, Virus, Mensch, nicht die Angst der „Obrigkeit“!
Der Herbst ist da, die „Obrigkeit“ rotiert und verbietet!
Zombies statt Menschen, dank Maskenpflicht, lautet deren „Zauberformel“, aber wie lange noch?
Mit Mimik, Lachen, natürlicher Selbstbestimmung, Nachdenken, gerade den Schwachen und Alten gegenüber, gelingt der Wandel. „Infektion ist nicht gleich krank“, aber Angst, Unfreiheit, Stress, Einsamkeit machen krank, nicht nur das Coronavirus.
Mund-Nasenschutz, freiwillig getragen, gerne!
Genug der Kontrolle der Natur und Zukunft durch die ängstliche „Obrigkeit“Rettet das System Natur auf selbstverantwortliche Art und Weise mit QUERDENKEN UND AUSTAUSCHEN.
Folgt nur dem eigenen natürlichen Gewissen und keinem/r „Führer*in“.
und die Freiheit siegt mit Virus und Natürlichkeit, Liebe, Frieden und vielem mehr!
FREIHEIT IM GLÜCK MIT SELBSTVERANTWORTUNG …
… NICHT NUR IN DER ERINNERUNG!
Susanne Schweers
Lesenswerte Grundlagenliteratur dazu:
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Für DUMM verkauft mit den richtigen Sprüchen?
AHA, ein gefährlicher Virus geht um. Abstand, Hygiene, ALLTAGSMASKE sollen schützen.
EINSAMKEIT mit Maske, Abstand ohne „Händchen halten“,
STILLSTAND ohne Musik, Tanz, Lachen und Kultur machen KRANK.
AHA – SOLIDARITÄT für die Gesundheit aller Menschen.
Befreit Euch – WEG DAMIT!Berührend, FREI atmen zu können.
Alles GEMEINSAM geschafft mit der RICHTIGEN TECHNIK.
BEKÄMPFT DAS VIRUS – SYSTEM UND SEINE SCHERGEN!
FOLGT NUR EUREM GEWISSEN, WIE DIESER UNGENANNTE POLIZIST IM ARTIKEL DES WESER-KURIERS AM 10. AUGUST 2020.
Sein Name war MICHAEL FRITSCH, Hauptkommissar aus Hannover, wie ich dann recherchiert habe. Er hatte sich auf einer Demo am 9. August 2020 in Dortmund in einer mutigen Rede offenbart und so genau mit den passenden Artikeln des Grundgesetzes den aufkommenden Regierungs-Faschismus, Diktatur dank Corona in Deutschland und der Welt, aufgezeigt, dass mir die Tränen in die Augen schossen!
Michael Fritsch wurde nach 37 Jahren im aktiven Polizeidienst, mit 57 Jahren umgehend vom Dienst suspendiert, mit Hausdurchsuchungen usw. vom Regime drangsaliert. Er hat seine gesamte Existenz und Alterssicherung für sein Gewissen und Gerechtigkeitsgefühl, in die Waagschale gelegt.
Ab dem Zeitpunkt fühlte ich, dass ich mit meiner Intuition, meinen Beobachtungen, meinem Wissen und der Angst vor Faschismus, nicht allein war, und dass es sehr viele Menschen in Deutschland und der Welt gab, die genauso denken und fühlen wie ich!
FREIHEIT MIT DEN RICHTIGEN GRUNDGESETZEN UND GRUNDRECHTEN, DIE UNVERÄNDERBAR SIND!
Susanne Schweers
Sehr geehrte Frau Doktor,
ich bitte um Verschreibung eines schnellwirkenden Beruhigungsmittel bei Panik-Depression- Ausnahmezustand.
Die ersten Wochen von den Coronaeinschränkungen im alltäglichen Leben (der persönlichen Freiheiten) habe ich irgendwie hinter mich gebracht, schwankend, tagsüber mit Angespanntheit, Radfahren ohne Ziel, abends und nachts starker Schlaflosigkeit, Weinkrämpfen, Hoffnungslosigkeit, Rückenschmerzen …
Dann kurze Besserung, als die Aussicht auf ein paar Lockerungen, mehr Freiheiten kam und jetzt die allgemeine Pflicht zum Maskentragen (ab 27. April 2020), der Supergau für mich, nicht mehr frei atmen zu können. „Atmen ist Leben!“
Abstandhalten von anderen Menschen, keine Treffen, die geschlossenen Cafès, Hygieneregeln, Angsthaben vor Corona waren kein Problem für mich, höchstens die Angst, in Quarantäne mit „Freiheitsberaubung“ geschickt zu werden.
Aber jetzt die vielen Maskenträger, selbst DIY-Masken, außer an der frischen Luft tragen zu müssen, die hygienisch absolut fragwürdig für den Träger sind, u.a. als Erziehungsmaße!!!, dazu die seit Wochen ständige Beschallung, Kennzeichung von Abstand 1,5 m halten usw.
Ich komme mir vor wie in einem totalitären Staat, mit Gehirnwäsche, Verlust der Freiheit: „Die Welle“ von Morton Rhue, „Schöne Neue Welt“ von Aldous Huxley, „1984“ von George Orwell, lassen grüßen!
Mit freundlichen Grüßen
Susanne Schweers
Ich schlafwandle,
ich träume,
alles so unwirklich:
Ländergrenzen geschlossen,
Geschäfte, Lokale ebenfalls,
Supermärkte, Drogerien, Eisdielen, Baumärkte offen,
Klopapier, Reis, Nudeln ausverkauft.
Spielplätze amtlich verweist,
Mutter, Vater, Kind schaukeln.
Der öffentliche Verkehr auf Sparflamme,
mehrfach desinfiziert.
Ambulanzen, Spitäler haben Konjunktur,
freundlich aus der Quaratäne gegrüßt,
die Erkrankten, die Toten, die Genesenen,
die Ärzte, Schwestern, Pfleger dick vermummt,
am Ende ihrer Kräfte,
die Freiheit, das Leben bedroht.
Die Sonne lacht,
der Onlinehandel blüht,
Singles, Pärchen, Familien flanieren,
auf 150cm Abstand bedacht.Corona, Covid-19,
Solidarität weltweit,
EINE NEUE ZEIT BRICHT AN!
Susanne Schweers
Zum Jahresende 2019 und Beginn eines neuen Jahrzehnts habe ich einen letzten Rundgang um das fertiggestellte ‚City-Gate‘ gemacht. Nach vier Jahren aufmerksamer, kritischer Beobachtung mit verschiedensten Kameras und mit Satire gewürzten Begleittexten, endet der Zyklus der Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ mit insgesamt einundvierzig (41) Erlebnisberichten.
Das ‚Tor zur Stadt‘, wenn es wirklich eines werden sollte für die (Bremer) Bevölkerung, bietet nachwievor Platz für einen Laden neben der sehr gut besuchten Eisdiele / Café an der Bahnhofstrasse.Abstellräume für Müllcontainer, Dixiklos (TOi, TOI, TOI), Baugerät … werden noch benötigt.
Die Restaurantkette Vapiano verspricht seit über einem Jahr ihren Einzug an der Ecke Bahnhofstrasse / Breiten Weg und das gleich bis in die erste Etage. Da die Kette inzwischen (mal) wieder in finanzielle Schieflage geraten ist und eine Neueröffnung Geld kostet, steht diese noch in den Sternen!Nebenan am Breiten Weg lädt dagegen ein weihnachtlich geschmückter Eingang potentielle Besucher*innen ein, z.B. den Zahnarzt in der zweiten Etage zu besuchen. Dort scheinen die ‚Geschäfte‘ zu laufen. Neuer Fußbodenbelag wartet auf Verlegung.Am Herdentorsteinweg, entlang bis zur Ecke Bahnhofseite, kommt einem eine vertraute Straßenbahn entgegen und das Gewusel ein- und aussteigender Menschen gerät wieder ins Blickfeld.Vorab werden dem Passanten aber neue Alternativen zu Tram & Co. aufgezeigt. E-Scooter, wie diese mit Akku angetriebenen neu modischen Gefährten genannt werden, stehen seit Ende November 2019 überall in Bremen herum. Es gibt sie bisher in Pink und Grün. Wer jedoch auf den Gedanken kommt, der Laden ‚Immergrün‘, der bereits seit längerem an dieser Straßenecke existiert, würde sie zur Werbung kostenlos zur Verfügung stellen, irrt sich gewaltig!
Firmen, wie Voi (pink) und Tier (grün), streben in den finanziell lukrativen Verleihmarkt. 1 € Grundgebühr und pro Minute Nutzungsdauer ca. 17 Cent werden fällig, per Smartphone gebucht! An zahlreichen Flecken im Stadtgebiet stehen diese Roller herum und meistens im Weg. Weltweit sind sie bereits im Einsatz, meistens zum Ärgernis der Bewohner*innen und sehr unfallträchtig!
Weiter geradeaus, aber ‚zu Fuß‘ bitte, trotz wartendem E-Scooter, lädt den Passanten dieser freundlich lachende gelbe Teddybär ein, den eigenen Weg zu verlassen und in dem Kiosk etwas zu konsumieren, zu kaufen. Verhungern tut man auf keinen Fall round about des neuen ‚City-Gates‘, höchstens auf der Seite zum Breiten Weg gelegen.
Den Gang zwischen den beiden Gebäuden links liegen lassend, erreicht man wieder den Ausgangspunkt des Rundgangs. Ein Blick nach oben über die Straßenbahn hinweg nicht vergessen!
Das ‚Bremer Loch‘ ist nicht überflutet worden und verfüllt, die Hochstraße steht noch und ist nicht weiter abgesunken und der Bahnhofsplatz, nach heftigen und langen Querelen, bebaut …
… ENDE GELÄNDE!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Zielstrebig mit Kind, Mann (und Maus bzw. Kegel) strebt frau dem letzten großen Abenteuer entgegen. Im dicken Echtpelzmantel vom Feinsten oder dick eingemummelt in Winterjacken mit Kaputze, eilen sie der Unterwelt des ‚City Gates‘ entgegen.Vorbei an abgestellten Fahrrädern,Laderäumen für An- und Abtransporte von Waren aller Art für REWE, Woolworth seit 1879, Hans im Glück & Co.,geht es ab in die Tiefe, deren Abgründe, unbekanntes Terrain … Ein letzter Blick zurück zur Sicherheit …und dann vorwärts, geleitet von Rohren, Licht und fliederfarbenen Linien mit Knöpfchen.Eine blau illuminierte Schranke stoppt das Eintauchen in die Tiefe,aber nur für kurze Zeit.Alternativ, gibt es zumindest, für Fussgänger*innen, noch Türen,videoüberwacht mit Erklärungen und Preistafel.In der Tiefgarage, stechen den Besucher*innen die kreative farbliche und grafische Gestaltung, gespickt mit ein paar Automobilen, ins Auge. Es ist Sonntag. Ob wochentags mehr Auto hier parken werden?Für die verschiedensten Individualisten, wie z.B. Frauen, ist durch reservierte Parkplätze vorgesorgt worden. Diese sind auf dem direkten Wege zu erreichen,inklusive der Möglichkeit, sofort bei Gefahr, um Hilfe bitten zu können.Dies selbstverständlich immissionsarm mit wenig CO2, Feinstaub und ohne Benzingestank.Es gibt noch weiteres Sicherheitsgerät in verschlossenen roten Schränken an den Wänden.Nach einem interessanten Rundgang durch Deck U2 können Frau, Mann und Kind (samt Maus bzw. Kegel) durch den ausgewiesesen Ausgang mit dem Fahrstuhl eine Etage tiefer ins Parkdeck U3 fahren.
Dort begrüßt die Besucher*innen das Parkdeck U3 mit mintfarbenen Farbtupfern, anstatt fliederfarbenen, wie im vorherigen Stockwerk. Extra Parkplätze für Frauen sind auch hier sofort erkennbar, abgesichert durch die bekannten roten Wandschränke mit passendem Gerät, schwarzgelben Klebstreifen und zusätzlichen Hinweisen in Bleu.
Darüber hinaus fallen Besucher*innen sofort weitere previlegierte Parkplätze auf, diesmal für ‚Säuglinge mit Begleitung‘. Ob es diese auch im vorigen Parkdeck U2 gegeben hat? Sie sind ebenso gut abgesichert, wie die Parkplätze für das weibliche Geschlecht.
Beeinträchtigte Menschen im Rollstuhl, mit oder ohne Begleitung, dürfen sich ebenfalls über extra Parkplätze freuen, die mit einem Feuerlöscher geschützt sind!Nun reicht es aber für Frau mit Mann, Kind (und Maus bzw. Kegel) mit der Besichtigungstour im ersten Teil der Unterwelt des ‚City Gates‘. Echtpelzmantel und die dicken Winterjacken der Besucher*innen haben alle ins Schwitzen gebracht. Es war nicht so kalt, wie erwartet, tief unterhalb der Erdoberfläche, und allen knurrt inzwischen der Magen. Blank geputze Glasschiebetüren erwarten bereits die Austretenden.Ein letzter Blick zurück, adieu Parkdeck U3 und U2,und den Fahrstühlen, ein Abschied selbstverständlich videoüberwacht!
Inzwischen ist es dunkel geworden. Die Weihnachtsbeleutung leuchtet und lässt Lichterkugeln erstrahlen. Es bleibt stimmungsvoll für die Besucher*innen bis zum nächsten Abtauchen in den zweiten Teil der Unterwelt des ‚Tors zur Stadt‘.Mit der Rolltreppe geht es abwärts zum Billigkaufhaus Woolworth seit 1879 und zu Rewe oder auch …., Diese fiebern bereits sehnsüchtig der Kauflaune und dem Hunger von Frau mit Mann, Kind (und Maus bzw. Kegel) entgegen. Umsatz kommt schließlich nicht von allein!Rote Farbe überall, als Werbefahne oder -Tafel, im Namenszug, als Einkaufskorb, sollen sie zum Kauf von nötigen Nahrungsmitteln und überflüssigen Konsumgütern animieren.
Sicherheitvorrichtungen, in Form roter Wandschränke, wie in der Tiefgarage bereits gesichtet, unterstützen den Werbeeffekt und Einrollende, in dicken roten Winterjacken, unfreiwillig auch.Die ‚Werbung in Rot‘ zeigt Wirkung. Mit vollen Tüten streben bereits Mütter mit ihren Kindern via Rolltreppe vor den Augen von Frau mit Mann, Kind (und Maus bzw. Kegel) hinauf zum Ausgang.„Müssen wir noch schnell eine Fahrkarte für Bus oder Tram kaufen, eine Auskunft einholen? Nein, dann schnell weiter zum Ausgang bzw. Eingang!“ Auf eine Apotheke muss nach wie vor verzichtet werden.
Der Rundgang durch die Unterwelt des ‚City Gate‘ endet …
… BEWACHT VON EINEM MENSCHEN, DER RAUCHERPAUSE MACHT!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers