Was ist Spiegelung, Wandmalerei, Gebäude?
REALITÄT und ILLUSION?
An der BSAG-Haltestelle „Sebaldsbrücker Bahnhof“ ist PHILOSOPHIEREN möglich!
Susanne Schweers
EGAL was die Bremer Bevölkerung über das ‚City-Gate‘, Max Dudler und die ‚hohle Gasse‘ zwischen den beiden Gebäudeteilen denkt …
ALLES geht seinen Gang.Die Bauten streben in die Höhe,ihren stählernden Hilfsbauarbeitern auf Augenhöhe entgegen,
unter stetiger Bewachung, Kontrolle, Vorschriften …… oder mit der Hilfe eines handfesten Schlosses.Der historische Bremer Hauptbahnhof ist nur noch zu erahnen.Er ist verschwunden zwischen Gerüst, gerasterten Fensterfronten, Schutzplanen …
… oder man dreht ihm den Rücken zu!
Hilft alles nichts, gibt es die Schutzmänner und Frauen der Polizei.So kann man, getrost und sicher geschützt, den verdienten Imbiss bei Martin Kiefert genießen!ALLES IN BRATWURST!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Es waren einst Bauarbeiter am Bahnhofsplatz Bremen. Es war der 14. Februar …
Herzensangelegenheiten lassen grüßen, sogar zweifach!Das wissen Stadttauben zu schätzen …
Andere suchen ihr Glück in der Bürgerpark-Tombola und dem ‚City-Gate‘.
Ein Samenkorn wird für jeden Suchenden abfallen …
… vielleicht der GROSSE GEWINN IN MÜNZEN!
Susanne Schweers
Bauarbeiter brauchen Pausen, damit das ‚City-Gate‘ wirklich vollendet wird, ohne dass der eine oder andere vorher schlapp macht. Bis zu dreihundert Kollegen und Kolleginnen verschiedenster Gewerke sollen es in den nächsten Monaten werden. Treppenstufen und Bordsteinkanten sind da auf Dauer wenig geeignet für etwas Verschnaufen und Hygiene zwischendurch. Der Bahnhofsplatz ist bis zum letzten Winkel mit dem Mauern des ‚City-Gates‘ zugebaut worden.
Aber vor der historischen Kulisse von Überseemuseum und Hauptbahnhof ist Platz auf der grünen Wiese, und ein stinkendes, eisernes Urinal, an dem kaum ein Passant vorbei gehen mochte, wurde vor einiger Zeit beseitigt. So kann sich ein weiteres Gebäude, aus Metallcontainern gebaut, wirkungsvoll dazu gesellen. Ganz aktuell erscheint es in seiner Rastererscheinung und muss sich hinter den noblen ‚City-Gate‘ Bauten des Stararchitekten Max Dudler nicht verstecken.
Jeweils eine schmucke Metalltreppe an den beiden Stirnseiten
und dekorative Elemente wie Gitter, Rohre, Kabel, Kästen, Klammern, rote Schalter und unterschiedliche Fensteröffnungen sorgen für Abwechslung an den Fronten.
Dafür bedanken sich die Bauerarbeiter und Bauarbeiterinnen mit einem dicken Herzen,
umweltbewusst aus übrig gebliebener Sägespäne gestreut, bei der Bremer Bevölkerung zum Valentinstag am 14. Februar 2018.
Derweil schreitet der Bau des ‚City-Gates‘ unbeirrt voran und erinnert selbst immer mehr an ein phantasievoll, buntes, verhülltes Kunstwerk, so temporär und Besuchermagnet, wie die Installationen des Künstler-Ehepaars Christo & Jeanne-Claude.
Kunstliebhabende Unternehmen und Einzelpersonen können attraktive Flächen mieten,
nachdem die temporäre, phantasievolle, bunte Verhüllung einer üblichen zeitgemäßen, geradlinigen Rasterfront aus Kalksandstein gewichen ist. Sie können zwischen Räumen im linken und/oder rechten Gebäudeteil des ‚City-Gates‘ wählen, je nach Lust und Laune, politischer Ausrichtung und sonstigen Vorlieben.
Den Bremer Passanten und Passantinnen des ‚City-Gates‘ und auf Bus und Bahn Wartenden kann es EGAL sein.
ES GIBT GENUG ABWECHSLUNG AN IMBISSEN, FASTFOOD, HOTELS, SUPERMÄRKTEN, DROGERIEN, BÜROS UND PRAXEN IN GERASTERTEM KALKSANDSTEIN UMZU!
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Susanne Schweers
Was ist nur die WAHRHEIT über das ‚City-Gate‘?
‚Protest + Neuanfang nach 1968‘, mal wieder, zunächst bis zum 1.Juli 2018. Ha, Ha, Ha!
Der Bremer Bahnhofsplatz erfand sich schon öfters neu: Ob Platz mit Badeanstalt und Opelturm, Verkehrsverein Bremen-Pavillion, Springbrunnen und Pflanzenkübeln oder Skateranlage und Asphalt pur und jetzt (entgültig?) den ‚City-Gate‘-Gebäuden des Stararchitekten Max Dudler.
Die Bremer Straßenbahn vermeidet die Zielangabe ‚City-Gate‘, aus gutem Grund?
Was ist gute Architektur, was Kunst? Tradition gegen Moderne, Schnörkel gegen Raster? Kann ‚MAX Beckmann‘ uns eine Antwort geben?
THE TRUTH – DIE WAHRHEIT, will diskutiert werden.
Die gelben Riesen versehen weiterhin ihren Dienst,
und die Autos sausen vorbei, UNBEEINDRUCKT und UNBEIRRT!
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Susanne Schweers
Schön anzuschaun sind sie, die helfenden, eisernen Riesen, so farblich illuminiert von dem Hamburger Lichtkünstler Michael Batz, der bereits ‚Elphi‘ und andere Objekte in der Speicherstadt in Hamburg mit Licht in Szene setzen durfte.
Bezahlt hat es die swb Bremen, die bereits anno 2006 ihr Kraftwerk Bremen-Hastedt zu seinem hundertjährigen Geburtstag bunt erstrahlen ließ.
Mehr als zehn Jahre mussten wir BremerInnen warten, bis wir erneut, abgesehen von kleineren farbigen Lichtinszenierungen im Friedenstunnel, der Mühle in Bremen-Horn oder der Lesumbrücke in Burglesum in Lichtkunstgenuß kommen sollten.
Wie oft habe ich die Menschen im Ruhrpott bereits um ihre zahlreiche, großartige
illuminierte Industrie im Landschaftspark Duisburg, Bochum usw. beneidet und
deshalb Fotoausflüge dahin unternommen. Aber Bremen hinkt in diesen Dingen (meistens) zehn Jahre und mehr hinterher …
… und ob es tatsächlich KUNST ist?
Lichtkünstler Michael Batz >> hier
City Gate-Baustelle: swb beleuchtet Kräne >> hier
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Susanne Schweers
Für vier Wochen muss er weichen der Bauzaun ‚MAX Beckmann‘.
Ein erster freier Blick auf das ‚Tor zur Stadt‘, ganze 10m breit, wird erlebbar!
Wenn erst einmal Menschenmassen hindurch schlendern,
zwischen Drogerie- und Supermärkten, Hotels und Imbissen …
… den neuen Boulevard entlang, in die aufkeimende Bremer City der Unternehmer Kurt Zech, Christian Jacobs & Co.
Bremens Weg in die Zukunft wird genaustens im Foto festgehalten,
So kann nichts mehr schief gehen ODER?
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Susanne Schweers
Es geht ‚AB IN DIE HÖHE‘ auf dem Bremer Loch!
Vorgefertige Wandelemente werden großflächig
im HAURUCKverfahren mit Hilfe der stählernen Riesen,
den menschlichen Arbeitskollegen,und viel Draht, Holz, orangen Stützen und blauen Plastikeimern zusammengesteckt.
Ein großes Durcheinander herrscht umzu.
Der Radweg und die RadfahrerInnen bleiben auf der Strecke.
Das ‚TOR ZUR STADT‘ namens ‚City-Gate‘ Bremen macht VIELES möglich …
… ABER NICHT FÜR ALLE!
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Susanne Schweers
Kanalbauarbeiter unterstützen WERDER BREMEN! vom 13. Mai 2016 >> hier
Es werden nach wie vor, wie hier bei einem Neubauvorhaben an der Kirchbachstraße im Geteviertel, neue grüne Rohre verlegt, bzw. sie sprießen bereits mehr oder weniger aus dem Boden. So hofft man zukünftig, überschüssige Energienwellen gegnerischer Fußballmannschaften in Bundesligaspielen nicht nur abfließen, sondern auch WERDER BREMEN wieder zuführen zu können, damit der „GreenWhite Wonderwall“ ENDLICH einmal hält.
Pizza-Pizzaro hat WERDER BREMEN „Adieu gesagt“, und Ersatz Fehlanzeige bzw. zuviel „junges Gemüse“ …
Die Zuschauer im Weserstadion schreien immer noch den ganzen Bremen Osten zusammen, aber das hilft WERDER BREMEN nicht …
… und kleine und große GRÜNE ENERGIE-ROHRE, liebevoll „gepflanzt“ erst Recht nicht mehr!?
Susanne Schweers