Recyceln Sie mit.

Zwischen Getränkedose in der einen Hand links und bereit stehenden Abfallkorb rechts gibt es einiges zu recyceln am Flaschenautomat im Supermarkt, und das mit ganz persönlichem Style.
„Spenden für die ‚Tafel'“ oder „Pfand zurück ins eigene Portmonaie“, sind zu entscheiden, zwischen sozial und ego zu wählen … … JEDEM DAS IHRE, DAS SEINE!

Susanne Schweers

Jugend fordert Zukunft!

Vor einiger Zeit wurde (mal wieder) für 30 Mio. Euro der alterehrwürdige Name unseres stadtbekannten Stadions am Weserbogen für 10 Jahre verschachert. Es trägt  ab 1. Juli 2019 den Namen ‚WohninvestWeserstadion‘ und ganz Bremen lacht.Jugend fordert ZukunftWESERSTADION UNANTASTBAR!

Susanne Schweers

Bremer Wahlkampf 2019 – Teil 2

Moin! Stadtreinigung, es gibt einiges zu verändern am 26. Mai 2019 in Bremen: 1. Zirkus des Horrors – Frohe Ostern Bremen! 2. Stimmung statt Sicherheit –  Die Stadt muss allen gehören!3. Alles ein Puppenspiel – Idee Europa in Bremen?Moin! Stadtreinigung – Entsorgt den Mist namens Carsten …… ABER WELCHEN NUR?

Susanne Schweers

Bremer Wahlkampf 2019 -Teil 1

Bauskandale und andere Probleme sind bereits seit Jahren TOP Themen in Bremen.Sie beschäftigen Bremer*innen nicht nur gedanklich und sorgen für Gesprächsstoff, sondern auch die Bremer Politik, die ohne durchgreifenden Erfolg seit Jahren bemüht ist, die wirtschaftlichen Diskrepanz zwischen Arm und Reich im Bundesland Bremen zu überwinden.Das Ausanderdriften von Arm und Reich, zwischen Nord und Süd, Ost und West ist nicht nur ein Bremer Problem, sondern betrifft ganz Deutschland wirtschaftlich und territorial betrachtet.Kein Wunder, dass sich dies bereits an den Hotspots der (Wahl)Werbung von ‚rechts‘ bis ‚links‘ widerspiegelt.An diesen Hotspots finden bereits vorab zahlreiche kreative Trockenübungen zur Problembewältigung statt,wer mit wem könnte, und wie man es nach dem 26. Mai 2019 richten sollte!Tatsache ist, dass es noch viele Dinge in Bremen zu ändern gilt, auch wenn Anfänge gemacht sind im Innenstadtumbau, in der Wirtschaft, in der Bildung, in der Infrastruktur und dem Wohnungsbau …… damit allgemeine (WAHL)STIMMUNG aufkommt und nicht nur WERDER BREMEN oder DUDLER NEUBAUTEN städtebaulich und wirtschaftlich die tägliche Bremer BILDUNGSLEKTÜRE mit SICHERHEIT beherrschen.BUTEN UN BINNEN – WAGEN UN WINNEN!

Susanne Schweers

Schein ODER Sein?

Immer wieder erstaunt mich die Ordnungsliebe und der Sinn für Gemütlichkeit vieler wohnungsloser Menschen, die auf der Straße, unter Brücken oder in Durchgängen usw. ein trockenes Plätzchen auf Zeit gefunden haben.
Diese Installation, im Verbindungstunnel vom Weserboulevard zum Schnoor in Bremen, wurde so akurat aufgebaut, dass ich dies keinem Obdachlosem zugetraut habe. Ich hielt es spontan für eine Kunstinstallation z.B. des Theaters Bremen oder dem „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum in Bremen“. Am folgenden Samstag, 23. März 2019, war eine zentrale Demonstration in der Stadt angesagt.Schein oder Sein 1

lch habe einige dieser Fotos inklusive meiner Frage „Schein ODER Sein?“ ebenfalls in den sozialen Medien, Facebook und Twitter, veröffentlicht.Schein oder Sein 2

Schein oder Sein 3

In allen Kommentaren zu den Bildern wurde ich darauf hingewiesen, dass hier REAL ein Mann aus Osteuropa seit mehreren Jahren sein Zuhause in Bremen, Deutschland, gefunden hat. Normalerweise lebt er direkt unter den Arkaden an der Weser. Wenn dort jedoch der wöchentliche Flohmarkt stattfindet oder ein Sturm mit Hochwasser angesagt ist, verzieht er sich in den geschützten Tunnel.Schein oder Sein 4

Schein oder Sein 5

ln der Ausgabe 62 „Weser“ der bremischen „Zeitschrift der Strasse“, erschienen im Oktober 2018, ist ein Interview mit ihm abgedruckt. Leider ist diese Ausgabe bereits vergriffen. Mich hätte die Lebensgeschichte diese Mannes aus Osteuropa interessiert.Schein oder Sein 6

So kann ich diesem Unbekannten nur wünschen, dass er in seinem spartanischem, aber liebevoll hergerichtetem Domizil weiterhin die nötige Ruhe „auf der Strasse“ findet und keine „Bösen Buben“ und andere ihm das Missgönnen oder ihm Gewalt antun.Schein oder Sein 7

DAS LEBEN AUF DER STRASSE KANN SO HART SEIN …

… UND IST DANN „Sein STATT Schein“!

Susanne Schweers

Wir reden Tacheles!

Wir krähen, miauen, bellen, wiehern Euch:Probleme 1In den Straßen der Vorstadt, im fernen Bremen-Blumenthal, im hohen Bremer Norden,Probleme 2entdeckten wir Vagabunden, auf unserem Weg in die Stadt …Probleme 3… die Lösung aller Bremer Probleme – BEDENKENLOS!Probleme 4 #CarstenMeyerWER?Probleme 5

IM SCHATTEN DER ZUKUNFT WERDEN WIR ES WISSEN!

Susanne Schweers

MOIN!

MOIN! oder MOIN, MOIN! sagt der Norddeutsche, die Bremerin und der Bremer, wenn er oder sie einander begegnen, an der BSAG-Haltestelle, am Bahnhof oder sonstwo.Moin 1Morgens, mittags, abends, nachts erschallt der Gruß auf dem Weg in die Kinderkrippe, schreitend zum abfahrbereiten Bus oder wartend auf die nächste Straßenbahn.Moin 2Vielfach ausgestattet mit dicken Taschen und spitzen Regenschirmen bleibt in der Eile manches MOIN! oder MOIN, MOIN! ungehört und ungelesen,Moin 3auch wenn der Gruß laut gerufen und überall geschrieben steht.Moin 4MOIN, MOIN! oder nur MOIN! zu allen Tageszeiten bitte, auch wenn es für den PAPIERKORB ist!

Mehr Infos zum Gruß „Moin“ gibt es >>  hier

Susanne Schweers

Die Beneckendorffallee in Bremen!

In den 1970er Jahren als Teil einer Stadtautobahn von Walle in den Bremer Osten über den Utbremer Ring, durch den Bürgerpark, die Kirchbachstraße, dann als Beneckendorffallee weiter geplant,

heute Fahrradschnellweg, Joggingstrecke, Hundeauslauf, Kinderspielplatz, Spaziermeile …

WAS WÄRE, WENN …?

Susanne Schweers

Kunst im öffentlichen Raum

Was ist Schein und Sein, Hasch im Bunker 1Was innen und außen,Was daneben?Kontrolliert,Verschlossen,

Alles amtlich!Der Notausgang für die Tonne!Viele Menschen eilen auf dem Weg zum Bahnhof Bremen-Sebaldsbrück, nach Hemelingen zum Discounter und umgekehrt vorbei.Taxifahrer warten auf Kundschaft.Ein Parkplatz nur für Kunden, für WELCHE?10.000 Cannabis-Pflanzen, Hasch, auf mehreren Etagen, professionell angebaut im Bunker, und KEINER ha’ts bemerkt!Hasch im Bunker 11KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM SEIT 1976!

Mir Infos dazu gibt es >>  hier

Susanne Schweers

Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ – Teil 32

Nachwievor ist das ‚City Gate“ zweigeteilt in einen Teil mit fertiggestellter Sandsteinfassade und dem anderen mit grünbenetzter unfertiger Fassade.

„Wie lange noch?“, frage ich mich, beim Begutachten des Baufortschritts.Baustelle Bahnhofsplatz 304Container in mehreren Variationen und Aufgaben stehen noch immer bereit. Als Büro-oder Lagerraum versehen sie ihren Dienst.Neue Wege führen zukünftige Fußgänger und Radfahrer bereits direkt zum Ziel bzw. haarscharf daran vorbei, wenn der Verkehr dies erlaubt,auf der Suche nach Max Dudler, neuer Architektur, Kalksandstein, Rechtwinkeligkeit, Schießschartenfenstern …oder einfach nur zu Straßenbahn & Bus.

Sieht man ganz genau hin, sind Max Dudlers „Schießscharten“ nicht die einzigen in einer Reihe von nachfolgenden Gebäuden aus den 50er- und 60er Jahren.Zeitgemäß ist jetzt aber RECHTECKIG STATT QUADRATISCH praktisch gut!

DAS war’s für heute!PAUSE!

Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >>  hier

Susanne Schweers