… GRAFFITI hin zum Mainstream theoretisch,ist noch eine lange Fahrt praktisch,egal mit welchen Mitteln und Fahrzeugen.Die Zeit wird’s bringen,von der Stadt in die Vorstadt oder umgekehrt.
BANKSY & Co. lassen GRÜSSEN !
Susanne Schweers
… GRAFFITI hin zum Mainstream theoretisch,ist noch eine lange Fahrt praktisch,egal mit welchen Mitteln und Fahrzeugen.Die Zeit wird’s bringen,von der Stadt in die Vorstadt oder umgekehrt.
BANKSY & Co. lassen GRÜSSEN !
Susanne Schweers
Moin! Stadtreinigung, es gibt einiges zu verändern am 26. Mai 2019 in Bremen: 1. Zirkus des Horrors – Frohe Ostern Bremen! 2. Stimmung statt Sicherheit – Die Stadt muss allen gehören!3. Alles ein Puppenspiel – Idee Europa in Bremen?Moin! Stadtreinigung – Entsorgt den Mist namens Carsten …… ABER WELCHEN NUR?
Susanne Schweers
Bauskandale und andere Probleme sind bereits seit Jahren TOP Themen in Bremen.Sie beschäftigen Bremer*innen nicht nur gedanklich und sorgen für Gesprächsstoff, sondern auch die Bremer Politik, die ohne durchgreifenden Erfolg seit Jahren bemüht ist, die wirtschaftlichen Diskrepanz zwischen Arm und Reich im Bundesland Bremen zu überwinden.Das Ausanderdriften von Arm und Reich, zwischen Nord und Süd, Ost und West ist nicht nur ein Bremer Problem, sondern betrifft ganz Deutschland wirtschaftlich und territorial betrachtet.Kein Wunder, dass sich dies bereits an den Hotspots der (Wahl)Werbung von ‚rechts‘ bis ‚links‘ widerspiegelt.An diesen Hotspots finden bereits vorab zahlreiche kreative Trockenübungen zur Problembewältigung statt,wer mit wem könnte, und wie man es nach dem 26. Mai 2019 richten sollte!Tatsache ist, dass es noch viele Dinge in Bremen zu ändern gilt, auch wenn Anfänge gemacht sind im Innenstadtumbau, in der Wirtschaft, in der Bildung, in der Infrastruktur und dem Wohnungsbau …… damit allgemeine (WAHL)STIMMUNG aufkommt und nicht nur WERDER BREMEN oder DUDLER NEUBAUTEN städtebaulich und wirtschaftlich die tägliche Bremer BILDUNGSLEKTÜRE mit SICHERHEIT beherrschen.BUTEN UN BINNEN – WAGEN UN WINNEN!
Susanne Schweers
Immer wieder erstaunt mich die Ordnungsliebe und der Sinn für Gemütlichkeit vieler wohnungsloser Menschen, die auf der Straße, unter Brücken oder in Durchgängen usw. ein trockenes Plätzchen auf Zeit gefunden haben.
Diese Installation, im Verbindungstunnel vom Weserboulevard zum Schnoor in Bremen, wurde so akurat aufgebaut, dass ich dies keinem Obdachlosem zugetraut habe. Ich hielt es spontan für eine Kunstinstallation z.B. des Theaters Bremen oder dem „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum in Bremen“. Am folgenden Samstag, 23. März 2019, war eine zentrale Demonstration in der Stadt angesagt.
lch habe einige dieser Fotos inklusive meiner Frage „Schein ODER Sein?“ ebenfalls in den sozialen Medien, Facebook und Twitter, veröffentlicht.
In allen Kommentaren zu den Bildern wurde ich darauf hingewiesen, dass hier REAL ein Mann aus Osteuropa seit mehreren Jahren sein Zuhause in Bremen, Deutschland, gefunden hat. Normalerweise lebt er direkt unter den Arkaden an der Weser. Wenn dort jedoch der wöchentliche Flohmarkt stattfindet oder ein Sturm mit Hochwasser angesagt ist, verzieht er sich in den geschützten Tunnel.
ln der Ausgabe 62 „Weser“ der bremischen „Zeitschrift der Strasse“, erschienen im Oktober 2018, ist ein Interview mit ihm abgedruckt. Leider ist diese Ausgabe bereits vergriffen. Mich hätte die Lebensgeschichte diese Mannes aus Osteuropa interessiert.
So kann ich diesem Unbekannten nur wünschen, dass er in seinem spartanischem, aber liebevoll hergerichtetem Domizil weiterhin die nötige Ruhe „auf der Strasse“ findet und keine „Bösen Buben“ und andere ihm das Missgönnen oder ihm Gewalt antun.
DAS LEBEN AUF DER STRASSE KANN SO HART SEIN …
… UND IST DANN „Sein STATT Schein“!
Susanne Schweers
Wir krähen, miauen, bellen, wiehern Euch:In den Straßen der Vorstadt, im fernen Bremen-Blumenthal, im hohen Bremer Norden,entdeckten wir Vagabunden, auf unserem Weg in die Stadt …… die Lösung aller Bremer Probleme – BEDENKENLOS! #CarstenMeyerWER?
IM SCHATTEN DER ZUKUNFT WERDEN WIR ES WISSEN!
Susanne Schweers
MOIN! oder MOIN, MOIN! sagt der Norddeutsche, die Bremerin und der Bremer, wenn er oder sie einander begegnen, an der BSAG-Haltestelle, am Bahnhof oder sonstwo.Morgens, mittags, abends, nachts erschallt der Gruß auf dem Weg in die Kinderkrippe, schreitend zum abfahrbereiten Bus oder wartend auf die nächste Straßenbahn.Vielfach ausgestattet mit dicken Taschen und spitzen Regenschirmen bleibt in der Eile manches MOIN! oder MOIN, MOIN! ungehört und ungelesen,auch wenn der Gruß laut gerufen und überall geschrieben steht.MOIN, MOIN! oder nur MOIN! zu allen Tageszeiten bitte, auch wenn es für den PAPIERKORB ist!
Mehr Infos zum Gruß „Moin“ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Was ist Schein und Sein, Was innen und außen,Was daneben?Kontrolliert,Verschlossen,
Alles amtlich!Der Notausgang für die Tonne!Viele Menschen eilen auf dem Weg zum Bahnhof Bremen-Sebaldsbrück, nach Hemelingen zum Discounter und umgekehrt vorbei.Taxifahrer warten auf Kundschaft.Ein Parkplatz nur für Kunden, für WELCHE?10.000 Cannabis-Pflanzen, Hasch, auf mehreren Etagen, professionell angebaut im Bunker, und KEINER ha’ts bemerkt!KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM SEIT 1976!
Mir Infos dazu gibt es >> hier
Susanne Schweers
Die Sonnenuhr hat ihren Dienst eingestellt.Das Strandleben am Fluss geht weiter.Es wir herbstgeturtelt und geklönt bei Sonne, Bier und Sitzfleisch satt.
Kleine Hündchen werden ausgeführt.Züchtig gekleidete Musliminnen samt Kinderschar eilen vorbei.
Ihren Körpern bleibt das Vitamin D spendende Sonnenlicht verwehrt.Der Oktobersommer ist wirklich bunt!Da kann der deutsche Michel nur staunen …… über SOVIEL NEUES KLIMA in Deutschland Bremen!
Susanne Schweers
Form vollENDET …… das Hemd, der Herr, der Hund, der OBDACHLOSE?
WELCHE PASSFORM IST DIE RICHTIGE?
Weitere Fotos zu ‚Obdachlosigkeit‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers
Am Samstag, den 1. Sepember 2018, fand wieder der Fotomarathon Bremen (FMHB) statt. Unter dem Motto „PER KAMERA DURCH DIE GALAXIS“ waren neun Fotos zu neun bestimmten Themen zwischen 11 Uhr und 20 Uhr zu fotografieren. Je drei neue Themen und einen Stempeldruck gab es, alle drei Stunden nacheinander, an drei verschiedenen Stationen. Die Reihenfolge der Themenfotos im Querformat durfte nicht verändert werden. Auf dem ersten Foto sollte die persönliche Startnummer sichtbar sein.
Alle Arten von digitalen Kameras waren zugelassen, außer Handy-Kameras. Erstmalig waren auch die unterschiedlichsten Bild-Effekte, d.h. nicht nur ein Schwarzweisseffekt, erlaubt. Der Effekt sollte vor dem Fotografieren eines Motivs an der Kamera eingestellt worden sein. Eine nachträgliche Bildbearbeitung war nicht gestattet.
Ich entschied mich, anstatt der schweren „Canon 5D Mark2“ mit dem stablilisierten Tamron 24-70mm/2,8, meine kleine handliche „Sony RX 100 III“, mit demselben Brennweitenbereich, mitzunehmen.
Der FMHB startete in der BREMENHALLE des Airport BRE Hans Koschnick in der Bremer Neustadt. Ich fühlte mich morgens nicht sehr fit und das Wetter war durchwachsen. Dann schmiss ich beim Heraustragen des Rads noch einen Blumenkübel um, der zerbrach und dessen gesamter Inhalt sich auf unsere Hauseingangstreppe zerstreute. Meine Nerven lagen bereits jetzt blank, dabei wollte ich diesen „langen Tag“ geruhsam angehen.
Die vorgesehende Straßenbahn Linie 3 haben mein Rad und ich dann ‚Gott sei Dank!‘ erreicht. Jetzt konnte ich etwas Durchatmen und mich auf den FMHB 2018 konzentrieren. An der Domsheide klappte das Umsteigen in die Linie 6 zum Flughafen komplikationslos.
Um 10.29 Uhr erreichte ich das Flughafengebäude und musste mich, trotz eines Lageplans, Durchfragen zur BREMENHALLE, die samt der Ausguckplattform des Flughafens nicht ebenerdig lag..
Plan Airport BRE Hans Koschnick
Dort standen die Schlangen bereits vor den Anmelde-Points, nach Buchstaben geordnet, wie all die Jahre vorher.
Jede/er der 200 TeilnehmerInnen bekam seine Startnummer mit dem ersten Kontrollstempel (ich Nr. 177), die FMHB-Regeln und eine kleine gesponserte Papiertragetasche mit nützlichen Dingen für den FMHB-Marathontag (1.Themenkarte, Fynn-Smartphonehalterung fürs Fahrrad, Notizbüchlein für nicht abgelichtete Motive, mehrere Gutscheine und Modelrelease-Kärtchen z.B.). Kostenlose Wegzehrung, wie Rosinenbrötchen vom ‚Starken Bäcker‘ und Mineralwasser, hatte es auch wieder gegeben, wurden von mir aber komplett übersehen. PECH!
Enige Meter entfernt vom ‚Boarding‘, unter der in der Bremenhalle präsentierten alten Junker W 33 ‚Bremen‘, wurde das erhaltene Material gelesen, diskutiert, unterzeichnet und begutachtet oder nur die Kamera überprüft.
Checken
11 Uhr: Startpunkt: BREMENHALLE des Airport Bremen (Flughafenallee, 28199 HB)
Themen:
1. Erster Kontakt (First Contact)
2. Völlig losgelöst (Earth Below Us)
3. Lichtgeschwindigkeit (Speed Of Light)
#1 Erster Kontakt (First Contact)
#2 Völlig losgelöst (Earth Below Us)
#3 Lichtgeschwindigkeit (Speed Of Light)
14 Uhr: Zwischenstation 1 – MARKTHALLE 8 (Domshof 8-12, 28195 HB)
4. ALLgegenwärtig (Ubiquitous)
5.Hinterm Mond (Behind THE Moon / Under A Rock)
6. Supernova (Supernova)
#4 ALLgegenwärtig (Ubiquitous)
#5 Hinterm Mond (Behind THE Moon / Under A Rock)
17 Uhr: Zwischenstation 2 – Tofazz Bio- und Jazzladen (Glockenstraße 16, 28309 HB)
7. Außerirdisch (Extraterrestrial)
8. Unendliche Weiten (The Final Frontier)
9. Ist mir Schnuppe (I don’t Give A Damn)
#7 Außerirdisch (Extraterrestrial)
#8 Unendliche Weiten (The Final Frontier)
#9 Ist mir Schnuppe (I don’t Give A Damn)
20 Uhr: Endstation Olbers Planetarium – (Werderstraße 73, 28199 HB)
Kollage „Per Kamera durch die Galaxis“ (Bremen)
Die individuellen Fotoserien werden am 20. und 21. Oktober 2018 in einer Ausstellung, incl. Siegerehrung um 14.30 Uhr, in der Städtischen Galerie Bremen, Buntentorsteinweg 112, 28201 Bremen gezeigt.
Bericht ‚1800 Bilder einer Stadt‘ im Weser-Kurier >> hier
Offizielle FMHB-Website >> hier
Mehr Fotos, auch anderer TeilnehmerInnen vom FMHB 2015 – FMHB2018, auf der offiziellen Flickr-Seite >> hier
Susanne Schweers