Pünktlich zum „Fest der Liebe, des Glücks, der Lichter, der Romantik“, ist es soweit …
… die Befreiung, die Geburt des ‚City Gates‘, des ‚Tors zur Stadt‘ Bremen von (fast)
allem Ballast wie grüne Netze, Metallgerüste, gelbe stählerne Helfer, hat stattgefunden!
Unter leuchtenden Sternen,
im Lichterglanze der weihnachtlichen Menschenmassen, Buden und dem Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln, Bratäpfeln, Wurst und Schmalzkuchen,
schauen die Bauwerke im Nachhinein trotzdem sehr nüchtern aus.
Der strenge Charme von Rasterung oder „Schießschartenarchitektur“ wie Urbremer feststellen, wird von neuen, sehr hellen, LED-Flutlichtstrahlern, wirkungsvoll in Szene gesetzt.
Im Spiegel der großen Glasscheiben, geschützt durch einen letzten Metallzaun, wird ein winziger Rest des Lichterglanzes und der weihnachtlichen Menschenmassen, Buden und dem Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln, Bratäpfeln, Wurst und Schmalzkuchen gegenüber vor dem imposanten sehenswerten Bahnhofsgebäude bewahrt …
… bis auch dieser aller Nüchternheit des Neubeginns anno 2019 weichen muss.
OH DU FRÖHLICHE RASTERUNG, OH DU SELIGE DUDLEREI!
Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >> hier
Susanne Schweers

und gelben stählernden Riesen in der Nachbarschaft!




























Grüne Netze flattern im Wind, Gerüste werden abgebaut.









Strenge antrazitfarbene Gradlinigkeit mit Ecken und Kanten in beigem Kalksandstein, aber nur mittelmäßiger Bremer Höhe und einem dunklen Gang mittendrin!

… oder über den Bahnhofsvorplatz, zurück ins schmucke Bremer Bahnhofsgebäude flüchten.




… Schwarzweiss Sehen angebracht?
… „Wilde“ Graffiti Sprayer IHRER ZEIT VORAUS im Bremer Norden!












