Henrich Focke und das erste Bremer Fertighaus

Die Elsa-Brandström-Straße, eine Sackgasse im Bremer Stadtteil Horn-Lehe,HF-Fertighaus001

endet in einem grünen ‚Dschungel‘ voller Überraschungen!HF-Fertighaus002

Tritt man näher heran, erkennt man ein verwahrlostes älteres Haus.HF-Fertighaus003

Es scheint unbewohnt, mit bemooster Fassade und morschen Fenstern und Türen.HF-Fertighaus004

Man erkennt noch einige zeittypische, gestalterischen Elemente seiner Entstehungszeit,HF-Fertighaus005

wie z.B. Fensterläden, Sprossenfenster, Türen und das Balkongeländer.HF-Fertighaus006

Es handelt sich um das ehemalige Wohnhaus von Henrich Focke, dem Luftfahrtpionier und Konstrukteur von Hubschrauber ‚Kolibri‘, dem Focke-Windkanal und vielem mehr.HF-Fertighaus007

1949 baute dieser für sich und seinen Sohn Ingo hier an der Elsa-Brändström-Straße 45 ein Wohnhaus und lebte dort bis zu seinem Tod 1978.HF-Fertighaus008

Es war das erste Fertighaus in Bremen nach der Bauweise von Professor Willy Messerschmitt, ebenfalls einem bekannten Ingenieur und Konstrukteur von Fluggeräten und für damalige Zeiten ein höchst innovatives Bauwerk, das schon wenige Wochen nach dem ersten Spatenstich bezugsfertig war. Zu den verwendeten Materialien gehörten neben Schaumbetonplatten auch Leichtstahlträger.HF-Fertighaus009

Nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg 1945 ließ Willy Messerschmitt aus politischen Gründen vorrübergehend in seinem Bamberger Werk Fertighäuser, Nähmaschinen, Bügeleisen und den bekannten Messerschmitt Kabinenroller herstellen. HF-Fertighaus011a

Nach dem Tod von Henrich Focke lebte dessen Sohn Ingo Focke* weiter in diesem verwunschenen Haus. Gerüchten zur Folge soll es immer noch bewohnt sein. Ich kann es mir aber nicht vorstellen!
Erwähnenswert ist noch, dass der Vater von Henrich Focke, Senatssyndikus Johann Focke, mit seiner Sammlung (ab 1880) den Grundstein für das Bremer Landes-Museum gelegt hat, das seit 1918, seinen Namen trägt.

So hat Bremen näher betrachtet, ein zweites Focke-Museum verdient, das ‚HENRICH-FOCKE-MUSEUM‘, vielleicht in Verbindung mit dem kleinen Museum des Vereins ‚Focke-Windkanal e.V.‘ ?

Es gibt auch Überlegungen, dies Haus unter „Denkmalschutz“ zu stellen.

Update: 25. August 2024 (Urfassung 11. Oktober 2015)
Henrich Fockes’s Sohn, Ingo Focke, hat tatsächlich bis zu seinem Tod in diesem verwunschenen Haus gelebt (siehe unten Kommentar von @Olaf vom 24.08.2024)

Weitere Informationen zu Henrich Focke >>  hier
Weitere Informationen zu Fockes Windkanal >>  hier
Weitere Informationen zu Willy Messerschmitt >>  hier
Weiter Informationen zum Messerschmitt-Haus >>  hier

Susanne Schweers

Flüchtlingsproblem – EIGENE Grenzen erkennen und HANDELN!

Update 4.08.2024:
Situation in Deutschland 8 Jahre später:

Ich fühle mich, besonders als Frau nicht mehr sicher, und oft fremd in meiner Heimat in Bus, Bahn und Straße!

Erstveröffentlichung: 23. Januar 2016
Nachdem ich mehr Informationen in den ARD-Nachrichten zu den organisierten Überfällen jugendlicher männlicher Migranten, Asylbewerber, Flüchtlinge aus Nordafrika, dem Orient, Afghanistan usw. mit Raub und Sexualdelikten auf Frauen in der Silvesternacht in deutschen Städten (Köln, Hamburg, München) mitbekommen habe, ändere ich meine Meinung bzgl. der weiteren Aufnahme von Flüchtlingen:

„Deutschland ist an seine Grenzen angelangt bzw. bereits überfordert mit den ganzen Flüchtlingen!“ Momentan plädiere ich deshalb für einen generellen Aufnahmestop von Flüchtlingen. Zuerst sollten diejenigen, die wir bisher aufgenommen haben, verwaltungsmäßig bearbeitet, und für ein „selbstständiges Leben“ in Deutschland vorbereitet werden, falls sie wirklich asylberechtigt sind. Dies ist schnellstens zu überprüfen. Diejenigen sind abzuschieben, die nicht berechtigt bzw. straffällig geworden sind, egal, ob sie mit „dem Leben bedroht sind“ in den Heimatländern oder von diesen nicht wieder aufgenommen werden. Liegt in deren Verantwortung! Dies Prozedere sollte bereits bei geringfügigen Straftaten und Respektlosigkeit vor Frauen und Mädchen bzw. vor unseren Werten und Gesetzen der Fall sein! Sie missbrauchen in diesen Fällen unsere Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft und nicht etwa wir Frauen müssen uns von „geilen“ jugendlichen männlichen Flüchtlingen in unserer Freiheit einschränken lassen, sondern diese Jugendlichen und Männer haben die Verantwortung für ihre Triebe mit allen Konsequenzen allein zu tragen!

„Man soll sich nicht selbst in Gefahr bringen bei Hilfe in der Not“, lautet ein immer wiederkehrender Rat der Polizei. Erst Recht gilt dieser Grundsatz für ein ganzes Land UND DEUTSCHLAND IST ZUR ZEIT ÜBERFORDERT!

Niemand kann die ganze „Welt retten“, sondern muss eine Auswahl treffen bei ALLEM, um etwas qualitativ GANZES zu vollbringen und nicht nur oberflächlich HALBES!

Ansonsten geht alles „den Bach hinunter“, das könnte z.B. heißen, zuerst siegt das Chaos und dann gelangen „Mob“ oder womöglich ein fanatischer, frauenverachtener/frauenfeindlicher, konservativer, fundamentaler Islam an die Macht! Das ist nun wirklich DAS LETZTE, WAS WIR HIER IM FREIHEITLICH AUFGEKLÄRTEN DEUTSCHLAND, EUROPA HABEN WOLLEN!

Falls wir zur Zeit nicht genug Polizisten haben, sollte über den Einsatz der Bundeswehr im Rahmen von „Amtshilfe“ nachgedacht werden!

Auch internationale Vereinbarungen zur Flüchtlingspolitik müssen schnellst möglich international überprüft und gegebenenfalls verschärft werden, so dass kriminellen Flüchtlingen und Strukturen massiv Einhalt geboten werden kann..

Dies Verhalten und Denken mag „gefühllos“ klingen, aber wir Deutschen können uns nicht für alles „Elend in der Welt“ zuständig fühlen. Andere Länder, die sich abschotten, sind jetzt in ihrer Verantwortung gefragt. Verluste (z.B. von Menschen) sind in der Natur „eingeplant“, sonst gäbe es schon längst eine so große Überbevölkerung unseres Planeten, dass die Menschheit sich selbst zerstören würde!

Susanne Schweers

Zwischen den Zeiten mit Corona!

Zwischen Vergangenheit und Zukunft mit Corona,
Kein Platz für Diktatur, Faschismus, Totalitarismus, Sozialismus, Indoktrination des Merkel-Systems:The System 3

Spielen wir mit dem System!
Lassen es auflaufen, fordern es heraus,
hin und her, kreuz und quer,
Unsere Ziele, Frieden, Freiheit, Grundrechte, Würde und Basisdemokratie vor Augen,
sind wir unberechenbar, kreativ!

Wir können nur gewinnen in unserem Wissen und Können,
in unserer Weiterentwicklung zu uns selbst im neuem System:
authentisch, selbstdenkend, selbstverantwortlich, fair, menschlich!Geschichte wiederholt sich

Gleichgesinnte gibt es viele und ZUFÄLLE auch: „GOTTES HILFE“!
Unwetter, Starkregen, Überschwemmungen lassen grüßen,
Opfer und Schäden sind zu beklagen, Regierungschaos, -Framing und -Intrigen samt Corona-Panik auch,
Selbstorganisiertes von der Basis, kreativ quergedacht, funktioniert!
Das alte System verliert an Bedeutung und Energie!

ES HAT AUSGEDIENT WELTWEIT!

Susanne Schweers

Zwei Zeitungsartikel, die mir die Welt erklären und Entwicklungen!

Hervorgehoben


In diesen unsicheren Zeiten, in denen unsere heile Welt in Europa „Kopf“ steht, bin ich wieder auf diese zwei Zeitungsartikel gestossen. Sie erschienen 2006 im Bremer Weser-Kurier anläßlich eines Kongresses der „Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte“ in der Glocke. Die Tagung fand unter dem Titel „Vom Urknall zum Bewusstsein – Selbstorganisation der Materie“ statt. Synergetik Zufall                                        Quelle:  2006 by Weser-Kurier, Bremen

Susanne Schweers

Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ – Teil 41

Zum Jahresende 2019 und Beginn eines neuen Jahrzehnts habe ich einen letzten Rundgang um das fertiggestellte ‚City-Gate‘ gemacht. Nach vier Jahren aufmerksamer, kritischer Beobachtung mit verschiedensten Kameras und mit Satire gewürzten Begleittexten, endet der Zyklus der Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ mit insgesamt einundvierzig (41) Erlebnisberichten.

Das ‚Tor zur Stadt‘, wenn es wirklich eines werden sollte für die (Bremer) Bevölkerung, bietet nachwievor Platz für einen Laden neben der sehr gut besuchten Eisdiele / Café an der Bahnhofstrasse.Baustelle Bahnhofsplatz 465Baustelle Bahnhofsplatz 466Baustelle Bahnhofsplatz 467Abstellräume für Müllcontainer, Dixiklos (TOi, TOI, TOI), Baugerät … werden noch benötigt.Baustelle Bahnhofsplatz 468

Baustelle Bahnhofsplatz 469

Die Restaurantkette Vapiano verspricht seit über einem Jahr ihren Einzug an der Ecke Bahnhofstrasse / Breiten Weg und das gleich bis in die erste Etage. Da die Kette inzwischen (mal) wieder in finanzielle Schieflage geraten ist und eine Neueröffnung Geld kostet, steht diese noch in den Sternen!Baustelle Bahnhofsplatz 470Nebenan am Breiten Weg lädt dagegen ein weihnachtlich geschmückter Eingang potentielle Besucher*innen ein, z.B. den Zahnarzt in der zweiten Etage zu besuchen. Dort scheinen die ‚Geschäfte‘ zu laufen. Neuer Fußbodenbelag wartet auf Verlegung.Baustelle Bahnhofsplatz 471Am Herdentorsteinweg, entlang bis zur Ecke Bahnhofseite, kommt einem eine vertraute Straßenbahn entgegen und das Gewusel ein- und aussteigender Menschen gerät wieder ins Blickfeld.Baustelle Bahnhofsplatz 472Vorab werden dem Passanten aber neue Alternativen zu Tram & Co. aufgezeigt. E-Scooter, wie diese mit Akku angetriebenen neu modischen Gefährten genannt werden, stehen seit Ende November 2019 überall in Bremen herum. Es gibt sie bisher in Pink und Grün. Wer jedoch auf den Gedanken kommt, der Laden ‚Immergrün‘, der bereits seit längerem an dieser Straßenecke existiert, würde sie zur Werbung kostenlos zur Verfügung stellen, irrt sich gewaltig!
Firmen, wie Voi (pink) und Tier (grün), streben in den finanziell lukrativen Verleihmarkt. 1 € Grundgebühr und  pro  Minute Nutzungsdauer ca. 17 Cent werden fällig, per Smartphone gebucht! An zahlreichen Flecken im Stadtgebiet stehen diese Roller herum und meistens im Weg. Weltweit sind sie bereits im Einsatz, meistens zum Ärgernis der Bewohner*innen und sehr unfallträchtig!Baustelle Bahnhofsplatz 473

Baustelle Bahnhofsplatz 474Weiter geradeaus, aber ‚zu Fuß‘ bitte, trotz wartendem E-Scooter, lädt den Passanten dieser freundlich lachende gelbe Teddybär ein, den eigenen Weg zu verlassen und in dem Kiosk etwas zu konsumieren, zu kaufen. Verhungern tut man auf keinen Fall round about des neuen ‚City-Gates‘, höchstens auf der Seite zum Breiten Weg gelegen.Baustelle Bahnhofsplatz 475

Baustelle Bahnhofsplatz 476Den Gang zwischen den beiden Gebäuden links liegen lassend, erreicht man wieder den Ausgangspunkt des Rundgangs. Ein Blick nach oben über die Straßenbahn hinweg nicht vergessen!Baustelle Bahnhofsplatz 477

Das ‚Bremer Loch‘ ist nicht überflutet worden und verfüllt, die Hochstraße steht noch und ist nicht weiter abgesunken und der Bahnhofsplatz, nach heftigen und langen Querelen, bebaut  …

… ENDE GELÄNDE!

Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >>  hier

Susanne Schweers

Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ – Teil 40


Zielstrebig mit Kind, Mann (und Maus bzw. Kegel) strebt frau dem letzten großen Abenteuer entgegen. Im dicken Echtpelzmantel vom Feinsten oder dick eingemummelt in Winterjacken mit Kaputze, eilen sie der Unterwelt des ‚City Gates‘ entgegen.Baustelle Bahnhofsplatz 419Vorbei an abgestellten Fahrrädern,Baustelle Bahnhofsplatz 420Laderäumen für An- und Abtransporte von Waren aller Art für REWE, Woolworth seit 1879, Hans im Glück & Co.,Baustelle Bahnhofsplatz 421geht es ab in die Tiefe, deren Abgründe, unbekanntes Terrain … Baustelle Bahnhofsplatz 422Ein letzter Blick zurück zur Sicherheit …Baustelle Bahnhofsplatz 423und dann vorwärts, geleitet von Rohren, Licht und fliederfarbenen Linien mit Knöpfchen.Baustelle Bahnhofsplatz 424Eine blau illuminierte Schranke stoppt das Eintauchen in die Tiefe,Baustelle Bahnhofsplatz 425aber nur für kurze Zeit.Baustelle Bahnhofsplatz 426Alternativ, gibt es zumindest, für Fussgänger*innen, noch Türen,Baustelle Bahnhofsplatz 427videoüberwacht mit Erklärungen und Preistafel.Baustelle Bahnhofsplatz 428In der Tiefgarage, stechen den Besucher*innen die kreative farbliche und grafische Gestaltung, gespickt mit ein paar Automobilen, ins Auge. Es ist Sonntag. Ob wochentags mehr Auto hier parken werden?Baustelle Bahnhofsplatz 429Für die verschiedensten Individualisten, wie z.B. Frauen, ist durch reservierte Parkplätze vorgesorgt worden. Diese sind auf dem direkten Wege zu erreichen,Baustelle Bahnhofsplatz 431Baustelle Bahnhofsplatz 430inklusive der Möglichkeit, sofort bei Gefahr, um Hilfe bitten zu können.Baustelle Bahnhofsplatz 432Dies selbstverständlich immissionsarm mit wenig CO2, Feinstaub und ohne Benzingestank.Baustelle Bahnhofsplatz 433Es gibt noch weiteres Sicherheitsgerät in verschlossenen roten Schränken an den Wänden.Baustelle Bahnhofsplatz 434Nach einem interessanten Rundgang durch Deck U2 können Frau, Mann und Kind (samt Maus bzw. Kegel) durch den ausgewiesesen Ausgang mit dem Fahrstuhl eine Etage tiefer ins Parkdeck U3 fahren.Baustelle Bahnhofsplatz 437

Baustelle Bahnhofsplatz 438Dort begrüßt die Besucher*innen das Parkdeck U3 mit mintfarbenen Farbtupfern, anstatt fliederfarbenen, wie im vorherigen Stockwerk. Extra Parkplätze für Frauen sind auch hier sofort erkennbar, abgesichert durch die bekannten roten Wandschränke mit passendem Gerät, schwarzgelben Klebstreifen und zusätzlichen Hinweisen in Bleu.Baustelle Bahnhofsplatz 439Baustelle Bahnhofsplatz 440

Baustelle Bahnhofsplatz 442

Baustelle Bahnhofsplatz 441

Darüber hinaus fallen Besucher*innen sofort weitere previlegierte Parkplätze auf, diesmal für ‚Säuglinge mit Begleitung‘. Ob es diese auch im vorigen Parkdeck U2 gegeben hat? Baustelle Bahnhofsplatz 444Sie sind ebenso gut abgesichert, wie die Parkplätze für das weibliche Geschlecht.Baustelle Bahnhofsplatz 445

Baustelle Bahnhofsplatz 446

Beeinträchtigte Menschen im Rollstuhl, mit oder ohne Begleitung, dürfen sich ebenfalls über extra Parkplätze freuen, die mit einem Feuerlöscher geschützt sind!Baustelle Bahnhofsplatz 447Nun reicht es aber für Frau mit Mann, Kind (und Maus bzw. Kegel) mit der Besichtigungstour im ersten Teil der Unterwelt des ‚City Gates‘. Echtpelzmantel und die dicken Winterjacken der Besucher*innen haben alle ins Schwitzen gebracht. Es war nicht so kalt, wie erwartet, tief unterhalb der Erdoberfläche, und allen knurrt inzwischen der Magen. Blank geputze Glasschiebetüren erwarten bereits die Austretenden.Baustelle Bahnhofsplatz 449Ein letzter Blick zurück,Baustelle Bahnhofsplatz 450 adieu Parkdeck U3 und U2,Baustelle Bahnhofsplatz 451und den Fahrstühlen, ein Abschied selbstverständlich videoüberwacht!Baustelle Bahnhofsplatz 452

Inzwischen ist es dunkel geworden. Die Weihnachtsbeleutung leuchtet und lässt Lichterkugeln erstrahlen. Es bleibt stimmungsvoll für die Besucher*innen bis zum nächsten Abtauchen in den zweiten Teil der Unterwelt des ‚Tors zur Stadt‘.Baustelle Bahnhofsplatz 453Mit der Rolltreppe geht es abwärts zum Billigkaufhaus Woolworth seit 1879 und zu Rewe oder auch …., Baustelle Bahnhofsplatz 455Diese fiebern bereits sehnsüchtig der Kauflaune und dem Hunger von Frau mit Mann, Kind (und Maus bzw. Kegel) entgegen. Umsatz kommt schließlich nicht von allein!Baustelle Bahnhofsplatz 456Rote Farbe überall, als Werbefahne oder -Tafel, im Namenszug, als Einkaufskorb, sollen sie zum Kauf von nötigen Nahrungsmitteln und überflüssigen Konsumgütern animieren.Baustelle Bahnhofsplatz 458

Baustelle Bahnhofsplatz 457

Sicherheitvorrichtungen, in Form roter Wandschränke, wie in der Tiefgarage bereits gesichtet, unterstützen den Werbeeffekt und Einrollende, in dicken roten Winterjacken, unfreiwillig auch.Baustelle Bahnhofsplatz 459Die ‚Werbung in Rot‘ zeigt Wirkung. Mit vollen Tüten streben bereits Mütter mit ihren Kindern via Rolltreppe vor den Augen von Frau mit Mann, Kind (und Maus bzw. Kegel) hinauf zum Ausgang.Baustelle Bahnhofsplatz 460„Müssen wir noch schnell eine Fahrkarte für Bus oder Tram kaufen, eine Auskunft einholen? Nein, dann schnell weiter zum Ausgang bzw. Eingang!“Baustelle Bahnhofsplatz 461 Auf eine Apotheke muss nach wie vor verzichtet werden.

Der Rundgang durch die Unterwelt des ‚City Gate‘ endet …Baustelle Bahnhofsplatz 463

… BEWACHT VON EINEM MENSCHEN, DER RAUCHERPAUSE MACHT!

Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >>  hier

Susanne Schweers

Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ – Teil 39

Gleich um die Ecke,
Baustelle Bahnhofsplatz 389immer schön geradeaus am Grün entlang,
Baustelle Bahnhofsplatz 390hin zum Zahnarzt
Baustelle Bahnhofsplatz 391oder doch erst einmal ab ‚durch die Mitte‘ in die Passage?
Baustelle Bahnhofsplatz 392Pause machen mit Brötchen, Croissant, Bagel?
Baustelle Bahnhofsplatz 393 Neuerscheinungen in Sachen Elektromobiliät gucken, mieten, kaufen?Baustelle Bahnhofsplatz 394oder einfach stehen bleibenBaustelle Bahnhofsplatz 395 und dann Burger & Salat glücklich genießen, bei Bedarf mit einer Zigarette rauchend, im Freien?Baustelle Bahnhofsplatz 396

Danach geht es auf vielfältigen Wegen weiter, mit Fahrstühlen, durch Türen zum wartenden Auto in die Tiefgarage.Baustelle Bahnhofsplatz 397

Bus und Bahn der BSAG bieten sich als Alternative an, Wegzehrung für den Heimweg kann bis 22 Uhr, in der Tiefe, gekauft werden, falls Brötchen, Croissant, Bagel, Burger & Salat, mit oder ohne Zigarette im Freien, nicht sättigend waren.Baustelle Bahnhofsplatz 398

Der Bahnhof mit seinen Zügen ist auch nicht weit,Baustelle Bahnhofsplatz 399

nur ‚krank‘ sein oder werden, sollte man bis dato nicht!Baustelle Bahnhofsplatz 400

Es gibt noch Spielraum für weitere Bedürfnisse:Baustelle Bahnhofsplatz 401

Eis, Kaffee und Kuchen,Baustelle Bahnhofsplatz 402Baustelle Bahnhofsplatz 403Klohäuschen und Paletten,Baustelle Bahnhofsplatz 404Abfalltonnen, italienische Pizza und Pasta demnächst,Baustelle Bahnhofsplatz 405Container und Gabelstapler,Baustelle Bahnhofsplatz 406Fluchtwege rein und raus,Baustelle Bahnhofsplatz 407Baustelle Bahnhofsplatz 408Fahrräder und Fußgänger.Baustelle Bahnhofsplatz 409Noch einmal kreisen um glückliche Burger mit Salat unter Birken, Baustelle Bahnhofsplatz 410 und neuer Elektromobilität. Dann ‚ab durch die Mitte‘ der Arkaden,Baustelle Bahnhofsplatz 411unter allgegenwärtiger bunter Reklame,Baustelle Bahnhofsplatz 412hell beleuchtet,Baustelle Bahnhofsplatz 413knackig, frisch und immer grün,Baustelle Bahnhofsplatz 414mit rotem Abschiedsgruß vom Bäcker,Baustelle Bahnhofsplatz 415nicht allein wartend,Baustelle Bahnhofsplatz 416von Herzen begleitend geht es nun wirklich heimwärts.Baustelle Bahnhofsplatz 417Ein letzter Blick zum Abschied …Baustelle Bahnhofsplatz 418… GEDANKEN AN EINEN LEEREN PLATZ VOR AUGEN HABEND!

Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >>  hier

Susanne Schweers

Creatures Of The Night

Endlos, unsichtbar gefüllt oder offenbar leer, rollt der Zug, Waggon für Waggon, an mir vorbei. Doch alles mehr Schein als Sein!Creatures Of Night 1Unsichtbare Wesen der Nacht kommen hervor,Creatures Of Night 2

rollen nach Bremen an mir vorbei davon.Creatures Of Night 3

Sind es die berühmten Bremer Stadtmusikanten UNDERCOVER mit ihrem Gefolge?

Susanne Schweers

Fotomarathon Bremen 2019

Am Samstag, den 7. Sepember 2019, fand wieder der Fotomarathon Bremen (FMHB) statt. Unter dem Motto „DER WEG IST DAS ZIEL“ waren neun Fotos zu neun bestimmten Themen zwischen 11 Uhr und 20 Uhr zu fotografieren. Je drei neue Themen und einen Stempeldruck gab es, alle drei Stunden nacheinander, an drei verschiedenen Stationen. Die Reihenfolge der Themenfotos im Querformat durfte nicht verändert werden. Auf dem ersten Foto sollte die persönliche Startnummer sichtbar sein.
Alle Arten von digitalen Kameras waren zugelassen, außer Handy-Kameras. Es waren wieder die unterschiedlichsten Bild-Effekte, d.h. nicht nur ein Schwarzweisseffekt, erlaubt. Der Effekt sollte vor dem Fotografieren eines Motivs an der Kamera eingestellt worden sein. Eine nachträgliche Bildbearbeitung war nicht gestattet.
Ich entschied mich, meine kleine handliche „Sony RX 100 III“ wieder mitzunehmen.

Offizielles Gruppenfoto FMHBGruppenfoto 2019

Nachdem Ulrich Graf-Nottrodt das traditionelle offizielle Gruppenfoto FMHB 2019 geshootet hatte, und der Merkzettel bzgl. DSGVO unterschrieben abgegeben worden war, startete der FMHB 2019 um 11.20 Uhr, leicht verspätet in der Jugendherberge Bremen, Kalkstraße 6, 28195 Bremen. Ich war, wie 2019 bereits, samt Rad mit der Straßenbahn angereist, um frisch und munter dort starten zu können. Meine Startnummer war diesmal die Nr. 174, und es wurden die Mottos für die ersten drei Fotos bekanntgegeben.

Ich beschloss spontan, diesmal eine kleine Geschichte als Fotoserie mit einigen, im Laufe meines Lebens, gesammelten Figuren aus Stein, Glas und Messing zu erzählen. Fotografiert werden sollte diese am Weserwehr mit dem Jannus-Kopf als Ausgangspunkt. Das hatte zur Folge, dass ich dreimal zwischen den einzelnen Zwischenstationen, meiner Wohnung und dem Weserwehr pendelte, teils per Rad, teils mit der Straßenbahn. Einen belebenden Kaffee gab es immer zuhause zwischendurch für neue Kraft und Inspiration auf dem Sofa!kreative Ueberlegungen 1 kreative Ueberlegungen 2

Die ersten drei Themenfotos shootete ich sehr schnell und brach zeitig auf zur ersten Zwischenstation.

#1 Links oder rechts#1 Links oder rechts

#2 Dreh dich nicht um!Dreh dich nicht um 2#3 Zwei Schritte vor, einen zurückZwei Schritte vor, einen zurück 3

14 Uhr: Zwischenstation 1:
„Fockes’s Café & Restaurant“, Schwachhauser Heerstr. 240, Bremen.

Dort gab es den ersten Stempel und die nächsten drei Themen. Diese waren für mich nicht so leicht zu fotografieren und ich ermüdete bereits. Aber endlich hatte ich sie doch fotografiert und konnte zur Zwischenstation 2 aufbrechen.

#4 Um’n PuddingWohin des Weges? 4#5 Zum Zug‘ kommenZum Zug' kommen 5#6 Hin und wegHin und weg 6

17 Uhr Zwischenstation 2:
DAS DEPOT (BSAG Betriebshof), Freunde der Bremer Straßenbahn e.V., Schloßparkstr. 45, 28309 Bremen.

Hier gab es den zweiten Stempel und die letzten drei Themen, die mir wieder leichter fielen, sie zu fotografieren. Es fing an zu regnen!

#7 Wohin des Weges?Wohin des Weges?7#8 SiebenmeilenstiefelSiebenmeilenstiefel 8#9 Ick bün all dor!Ick buen all dor! 9

Der FMHB 2019 endete um 20 Uhr in der Zielstation CLUB27 im Bremer Presse-Club, Schnoor 27, 28195 Bremen. Dort hies es erst einmal für alle Warten für mindestens 30 Minuten. Die Warteschlange der höheren Startnummern war besonders betroffen!
Nach dem erfolgreichen Erhalt des dritten Stempels und dem Kopieren meiner gemachten „neun Fotos in neun Stunden“ fuhr ich völlig erschöpft mit der Straßenbahn heim und ging bald darauf ins Bett! Ein erfolgreicher, nicht immer entspannter Tag endete!

Kollage „Der Weg ist das Ziel“FMHB2019 - Kollage

Die individuellen Fotoserien werden am 19. und 20. Oktober 2019 in einer Ausstellung, incl. Siegerehrung um 14.30 Uhr, bei der Wohnungsbaugesellschaft BREBAU, Schlachte 12-14, 28195 Bremen gezeigt.

Offizielle FMHB-Website >>  hier
Fotos anderer Teilnehmer*innen vom FMHB 2015 – FMHB2019, auf der offiziellen Flickr-Seite >>  hier
Blogartikel anderer FMHB-Teilnehmer*innen >>  Martin Bergann

 

Susanne Schweers

Erlebnisbaustelle ‚Bremer Bahnhofsplatz‘ – Teil 38

Innen und außen,Baustelle Bahnhofsplatz 378davor und dahinter,Baustelle Bahnhofsplatz 379Max Dudlers ‚City Gate‘ aus schlichten beigen Kalksandstein wird bunt.Baustelle Bahnhofsplatz 380In Reih und Glied warten Ständer mit Rädern,Baustelle Bahnhofsplatz 381beleben Tisch, Bank und Schirm,Baustelle Bahnhofsplatz 382oder Junge und Mädchen mit Eis und Türenöffner die Passage.Baustelle Bahnhofsplatz 383Sitzen und Müll entsorgen ist noch nicht erlaubt,Baustelle Bahnhofsplatz 384aber darauf warten, gesichert, schon!Baustelle Bahnhofsplatz 385 Buntes Leben am ‚City Gate‘ schreitet viel versprechend voran,Baustelle Bahnhofsplatz 386Die Menschen eilen vorbei und hindurch.Baustelle Bahnhofsplatz 387 Wohn-Container weichen mit den abziehenden Handwerkern.Baustelle Bahnhofsplatz 388ALLES FAST FERTIG GERASTERT UND BUNT, UNBEACHTET VON EILE!

Mehr Fotos zur Erlebnisbaustelle Bahnhofsplatz ‚City-Gate‘ gibt es >>  hier

Susanne Schweers