Flüchtlingsproblem – EIGENE Grenzen erkennen und HANDELN!

Update 4.08.2024:
Situation in Deutschland 8 Jahre später:

Ich fühle mich, besonders als Frau nicht mehr sicher, und oft fremd in meiner Heimat in Bus, Bahn und Straße!

Erstveröffentlichung: 23. Januar 2016
Nachdem ich mehr Informationen in den ARD-Nachrichten zu den organisierten Überfällen jugendlicher männlicher Migranten, Asylbewerber, Flüchtlinge aus Nordafrika, dem Orient, Afghanistan usw. mit Raub und Sexualdelikten auf Frauen in der Silvesternacht in deutschen Städten (Köln, Hamburg, München) mitbekommen habe, ändere ich meine Meinung bzgl. der weiteren Aufnahme von Flüchtlingen:

„Deutschland ist an seine Grenzen angelangt bzw. bereits überfordert mit den ganzen Flüchtlingen!“ Momentan plädiere ich deshalb für einen generellen Aufnahmestop von Flüchtlingen. Zuerst sollten diejenigen, die wir bisher aufgenommen haben, verwaltungsmäßig bearbeitet, und für ein „selbstständiges Leben“ in Deutschland vorbereitet werden, falls sie wirklich asylberechtigt sind. Dies ist schnellstens zu überprüfen. Diejenigen sind abzuschieben, die nicht berechtigt bzw. straffällig geworden sind, egal, ob sie mit „dem Leben bedroht sind“ in den Heimatländern oder von diesen nicht wieder aufgenommen werden. Liegt in deren Verantwortung! Dies Prozedere sollte bereits bei geringfügigen Straftaten und Respektlosigkeit vor Frauen und Mädchen bzw. vor unseren Werten und Gesetzen der Fall sein! Sie missbrauchen in diesen Fällen unsere Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft und nicht etwa wir Frauen müssen uns von „geilen“ jugendlichen männlichen Flüchtlingen in unserer Freiheit einschränken lassen, sondern diese Jugendlichen und Männer haben die Verantwortung für ihre Triebe mit allen Konsequenzen allein zu tragen!

„Man soll sich nicht selbst in Gefahr bringen bei Hilfe in der Not“, lautet ein immer wiederkehrender Rat der Polizei. Erst Recht gilt dieser Grundsatz für ein ganzes Land UND DEUTSCHLAND IST ZUR ZEIT ÜBERFORDERT!

Niemand kann die ganze „Welt retten“, sondern muss eine Auswahl treffen bei ALLEM, um etwas qualitativ GANZES zu vollbringen und nicht nur oberflächlich HALBES!

Ansonsten geht alles „den Bach hinunter“, das könnte z.B. heißen, zuerst siegt das Chaos und dann gelangen „Mob“ oder womöglich ein fanatischer, frauenverachtener/frauenfeindlicher, konservativer, fundamentaler Islam an die Macht! Das ist nun wirklich DAS LETZTE, WAS WIR HIER IM FREIHEITLICH AUFGEKLÄRTEN DEUTSCHLAND, EUROPA HABEN WOLLEN!

Falls wir zur Zeit nicht genug Polizisten haben, sollte über den Einsatz der Bundeswehr im Rahmen von „Amtshilfe“ nachgedacht werden!

Auch internationale Vereinbarungen zur Flüchtlingspolitik müssen schnellst möglich international überprüft und gegebenenfalls verschärft werden, so dass kriminellen Flüchtlingen und Strukturen massiv Einhalt geboten werden kann..

Dies Verhalten und Denken mag „gefühllos“ klingen, aber wir Deutschen können uns nicht für alles „Elend in der Welt“ zuständig fühlen. Andere Länder, die sich abschotten, sind jetzt in ihrer Verantwortung gefragt. Verluste (z.B. von Menschen) sind in der Natur „eingeplant“, sonst gäbe es schon längst eine so große Überbevölkerung unseres Planeten, dass die Menschheit sich selbst zerstören würde!

Susanne Schweers

Zwischen den Zeiten mit Corona!

Zwischen Vergangenheit und Zukunft mit Corona,
Kein Platz für Diktatur, Faschismus, Totalitarismus, Sozialismus, Indoktrination des Merkel-Systems:The System 3

Spielen wir mit dem System!
Lassen es auflaufen, fordern es heraus,
hin und her, kreuz und quer,
Unsere Ziele, Frieden, Freiheit, Grundrechte, Würde und Basisdemokratie vor Augen,
sind wir unberechenbar, kreativ!

Wir können nur gewinnen in unserem Wissen und Können,
in unserer Weiterentwicklung zu uns selbst im neuem System:
authentisch, selbstdenkend, selbstverantwortlich, fair, menschlich!Geschichte wiederholt sich

Gleichgesinnte gibt es viele und ZUFÄLLE auch: „GOTTES HILFE“!
Unwetter, Starkregen, Überschwemmungen lassen grüßen,
Opfer und Schäden sind zu beklagen, Regierungschaos, -Framing und -Intrigen samt Corona-Panik auch,
Selbstorganisiertes von der Basis, kreativ quergedacht, funktioniert!
Das alte System verliert an Bedeutung und Energie!

ES HAT AUSGEDIENT WELTWEIT!

Susanne Schweers

Zwei Zeitungsartikel, die mir die Welt erklären und Entwicklungen!

Hervorgehoben


In diesen unsicheren Zeiten, in denen unsere heile Welt in Europa „Kopf“ steht, bin ich wieder auf diese zwei Zeitungsartikel gestossen. Sie erschienen 2006 im Bremer Weser-Kurier anläßlich eines Kongresses der „Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte“ in der Glocke. Die Tagung fand unter dem Titel „Vom Urknall zum Bewusstsein – Selbstorganisation der Materie“ statt. Synergetik Zufall                                        Quelle:  2006 by Weser-Kurier, Bremen

Susanne Schweers

Schlafwandeln, Träumen, Corona!

Ich schlafwandle,
ich träume,
alles so unwirklich:

Ländergrenzen geschlossen,
Geschäfte, Lokale ebenfalls,
Supermärkte, Drogerien, Eisdielen, Baumärkte offen,
Klopapier, Reis, Nudeln ausverkauft.

Spielplätze amtlich verweist,
Mutter, Vater, Kind schaukeln.
Der öffentliche Verkehr auf Sparflamme,
mehrfach desinfiziert.

Ambulanzen, Spitäler haben Konjunktur,
freundlich aus der Quaratäne gegrüßt,
die Erkrankten, die Toten, die Genesenen,
die Ärzte, Schwestern, Pfleger dick vermummt,
am Ende ihrer Kräfte,
die Freiheit, das Leben bedroht.

Die Sonne lacht,
der Onlinehandel blüht,
Singles, Pärchen, Familien flanieren,
auf 150cm Abstand bedacht.Corona - Covid-19Corona, Covid-19,
Solidarität weltweit,
EINE NEUE ZEIT BRICHT AN!

Susanne Schweers

Schlacht(e)zauber!

Der Zauber der Schlacht(e)frage „WARUM & WIESO“ ist enträtselt,

freie Fahrt voraus, gesegelt mit neuen Erkenntnissen, Gefühlen, Einsichten,

in eine Welt, abgekehrt von Absolutismus, Totalität, Fanatismus, Radikalität, Egoshooter“, aber JENSEITS DER MITTE“.

Dabei nicht den Witz & Humor verlieren, damit das Leben INTERSSANT MIT ZUKUNFT bleibt …

… KEEP COOL!

Susanne Schweers

Abrüstung

Äpfel statt Stacheln,Apfelzaun 1friedvolle Alternative zu Stacheldraht und Absperrung,Apfelzaun 2 sollte selbstverständlich sein …Apfelzaun 3

… IM NATUR –  UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET!

Susanne Schweers

Blutmond

Der Blutmond am Freitag, 27. Juli 2018 fazinierte Millionen von Menschen rund um unseren Erdball. Von Australien bis zum Nordpol schauten die Menschen in den (Abend)himmel, um das Spektakel der längsten totalen Mondfinsternis des einundzwanzigsten Jahrhunderts  zu beobachten. Aber das war nicht alles!Der Blutmond hat überlebt!

Ein seltsames Flugobjekt schoss vor meinen Augen pfeilschnell auf die rote Kugel zu. Anfangs vermutete ich die ISS, aber diese flog bereits dreißig Minuten zuvor über unsere Zuschauerköpfe hinweg. Nachfragen bei dem Olbers-Planetarium Bremen brachten keine näheren Erkenntnisse über das Flugobjekt, ob Flugzeug, Drohne …?Angriff auf den Blutmond?Das Ereignis hat mir auf alle Fälle einen genussvollen Abend im Weserpark am Weserwehr Bremen beschehrt. Bei lauer Luft saßen viele Menschen für Stunden auf dem Erdboden, auf mitgebrachten Campingstühlen mit Snacks und Getränken um mich herum.

Ich hatte ein Plätzchen auf einer Parkbank ergattert. Vor mir stand auf einem Stativ meine gute alte Canon EOS 5D Mark2 mit dem 70-200mm/4.0 Zoom, und ich drückte ab und zu auf den Fernauslöser, in der Hoffnung ein paar gute Bilder des Mondes im Wandel zu erwischen! Blöd nur, das die Mondscheibe nicht an einer Stelle verharrte, sondern mit der Zeit weiterwanderte und ich immer die Sicht entsprechend korrigieren musste. Den Mars habe ich leider nur sehr unscharf zusammen mit dem Mond abgebildet bekommen.Mond-Kollage

Das Kraftwerk Bremen-Hastedt und die blau illuminierten ‚Sechs Brüder‘ des Weserwasserkraftwerks der swb Bremen habe ich auch gut in Szene setzen können an diesem Abend. Leider habe ich nicht daran gedacht, meine Fotoposition so zu wählen, dass ich den Blutmond genau über den Kraftwerken am Himmel erwischte.

Aber wozu gibt es Photoshop & Co.?
Mittels Collagen- / Montagetechniken werden Wünsche wahr …

… und der Mond erstrahlt wunschgemäß über den Kraftwerken!

Eine genaue Beschreibung des Blutmondereignisses gibt es >>  hier

Susanne Schweers

Wassernotstand

Wir haben Mitte Juni, aber seit Wochen durstet die Natur. Es hat so wenig geregnet wie seit Beginn der Wetteraufzeichnung 1881 nicht in Norddeutschland! Die Sonne glüht vom Himmel herab, aber der Hochsommer ist weit entfernt. Kein Wunder, das Gräser, Rasenflächen im Park und Bäume vertrocknen und Blätter, wie im Herbst, den Boden bedecken.

lm Februar gab es bereits mehrfachen Wassernotstand in Bremen, auch unmittelbar in meiner Straße, zu beklagen: Wasserrohrbrüche durch starke Frosteinwirkung, d.h. Kälte.
Mit der Flüssigkeitszufuhr für Mensch, Tier und Natur ist es kompliziert. Es empfiehlt sich für einen ungeplanten Wassernotstand vorzusorgen, z.B. mit Mineralwasserflaschen von Discounter, einer Löschdecke und einer Kerze als Notbeleuchtung, falls der elektrische Strom abgeschaltet werden sollte. Der Wasserrohrbruch bei mir um die Ecke traf meine Nachbarn und mich morgens um 10.30 Uhr. In der Früh konnte ich noch Duschen, aber später tröpfelte es nur noch aus den Wasserhähnen. Pech, wenn man plötzlich ohne Wasser auskommen muss oder ohne die Gasheizung bzw. den Gasherd! 

An der Unglücksstelle gab es Wasser mehr als genug.

Es wurde sogar noch angezapft!?

Selbst die BSAG war von diesem Wasserrohrbruch betroffen und rückte mit Sevicewagen, Servicepersonal unter weiblicher Leitung, an. Neben Fachkräften von swb und Wesernetz prüften sie, an welchem Ort die Rohrbruchstelle sein könnte. Unter einem Mast für die Stromleitungen der Straßenbahnen z.B.? Es bestand die Möglichkeit, dass ein Stromleitungsmast beseitigt  bzw. versetzt werden musste, um an die Reparaturstelle zu gelangen.Pl

Großräumig wurde der Bereich der vermuteten Schadstelle abgesperrt. Für wieviele Stunden blieb zunächst ungewiss.

Während diskutiert und beratschlagt wurde zwischen den Fachleuten, verging die Zeit.

Die Dunkelheit nahte, aber Feierabend war für alle Beteiligten nicht in Sicht. Zunächst mussten zwei Notwasserentnahmestellen für uns Anwohnerinnen und Anwohner eingerichtet werden. Mit Gießkannen, Eimern, leeren Flaschen und anderen geeigneten Behältern maschierten wir etliche Meter und Treppen zu den entfernten Wasserstellen an der Hauptstraße. Waschbecken, Klospülungen, Töpfe und Wasserkessel zuhause verlangten nach Wasser! Bei mir entstand ein bescheidenes Gefühl für das, was für Menschen in Entwicklungsländern oder ausgetrockneten Gebieten Alltäglichkeiten sind:

„Das Gefühl, wie kostbar der mühselig herbeigeschaffte, knappe Wasservorrat sein konnte und nicht zu wissen, wie lange man damit auskommen musste!“Wassernotstand 23Trotzdem waren zwischendurch Pausen mit einem Imbiss für die Helferinnen und Helfer beim „Griechen an der Ecke“ machbar, ohne dass es zu einer vergleichbaren Flukatastrophe mit Deichbrüchen, wie 1830 in dieser Gegend, kommen sollte.

Schließlich war von den Technikern der, marode, betagte Wasserrohrabschnitt aus Ton, Metall, Blei … gefunden worden

und konnte durch eines neues, rotes Plastikrohr ersetzt werden.

In den nächsten Tag konnten wir Anwohnerinnen und Anwohner, wie gewohnt, mit einer warmen Dusche und einem heißen Becher Tee oder Kaffee starten. Es dauerte aber acht Wochen, bis die Baustelle zugeschüttet wurde.EINE LÄNGERE FROSTPERIODE VERHINDERTE DIES!

Weitere Infos über Wasserrohrbrüche und deren Folgen gibt es >>  hier

Susanne Schweers